Es gibt einige wählbare Kreaturen alles kann männlich oder weiblich sein.
Mundis
Mundis sind die schwächste aber auch am meisten vorkommende Spezies. Sie besitzen keine Besonderen Fähigkeiten. Sie leben durchschnittlich 100 Jahre. Trotz ihrer Einfachheit sind sie nicht zu unterschätzen. Es gibt für die Menschen nur zwei Religionen die strenge und einflussreiche Kirche der Zakarum und die Unheilige Kirche der Nacht. Die Zakarum beten hauptsächlich Anu an während sich die Kirche der Nacht Tatamet unterordnet. Es gibt Prister mit Heilkräften, Mönche aber auch einfache sachen wie Bauer oder Händler gibt es.
Kreutzritter
Die Kreuzritter sind mit den Priester Mönchen die Elite der Zakarum. Kreuzritter sind die unbeugsamen Verfechter des Glaubens und der Gerechtigkeit. Wenn der Meister eines Kreuzritters stirbt, übernimmt der Schüler seine Waffen und seine Identität.
Die Himmel selbst strafen die Feinde des Kreuzritters. Der Zorn eines Kreuzritters vernichtet die Schergen der Brennenden Höllen schon aus der Ferne mit Blitzen und lässt sie im reinigenden Feuer verbrennen oder er richtet sie mit herbeibeschworenen himmlischen Waffen. Heldenmut und Hingabe umgeben einen Kreuzritter wie eine Aura und bestärken ihn in seinem Bestreben, das zu verteidigen, woran er glaubt. Wenn Kreuzritter ein Gebot ausrufen. durch ihren unbedingten Willen. Das himmlische Licht und die Heiligkeit ihres Zweckes verleihen ihnen den strafenden Zorn, der ihre Angriffe stärkt.
Wenn Kreuzritter sich für den Kampf vorbereiten, beginnt ihr Zorn langsam, aber sicher aufzuflammen. Sobald sie ihre Feinde niedermähen, erreicht ihr Zorn den Siedepunkt. Ein vom Zorne überkochender Kreuzritter ist beileibe ein gefährlicher Gegner: gesegnet mit eiserner Haut, umhüllt von geißelndem Feuer sprengt er seine Feinde mit Blitzen aus gleißendem Licht auseinander und erwacht nach Niederlagen zu neuem Leben. Leben durchschnittlich 200 JahreDämonenjäger
Dämonenjäger sind rastlose Beschützer der Menschen, die ihre Ziele mit einem Arsenal an Fernkampfwaffen niederstrecken. Jene, die sich als Dämonenjäger bezeichnen, sind weder ein Volk noch eine Nation. Sie sind keinen Königen zur Treue verpflichtet. Sie sind ein Überbleibsel – ein Echo – jener, deren Leben durch Höllengeburten vernichtet wurde. Die meisten Flüchtlinge, deren Häuser verbrannt und deren Familien von Dämonen dahingeschlachtet wurden, haben sich aufgegeben – doch einige wenige begruben ihre Toten, schlossen sich zusammen und schworen Rache.
Trotz ihrer geringen Zahl verfolgen sie Dämonen und treiben sie in der Hoffnung in die Enge, dass schon die Rettung eines einzelnen Lebens die Welt zu einem besseren Ort macht. Sie wagen es nicht, von Sieg oder gar Frieden zu träumen. Und doch jagen sie weiter. Es ist das Einzige, was sie tun können. Dämonenjäger können das Schlachtfeld mit einem wahren Hagel aus Pfeilen und Projektilen eindecken oder weit entfernte Feinde mit einer Treffsicherheit ausschalten, von der andere Helden nur träumen können. Ihr Arsenal umfasst Langbögen, Granaten, Wurfwaffen und sogar beidhändig geführte Armbrüste. Wenn sie sich auf die Jagd von ganzen Dämonenscharen oder riesigen Monstern begeben, die ihnen an Stärke weit überlegen sind, bereitet sich ein umsichtiger Jäger gewissenhaft vor. Indem man seine Gegner in Minen, Krähenfüße oder stählerne Trittfallen lockt, kann man sie entscheidend schwächen und für einen leichten und sicheren Sieg sorgen. Um ihre Chancen gegen die Mächte der Brennenden Höllen zu verbessern, bedienen sich Dämonenjäger fragwürdiger Magie. Sie können sich in Finsternis hüllen, gegnerische Angriffe vereiteln und von Schatten zu Schatten schlüpfen, um sich an ihre Beute heranzuschleichen. Dämonenjäger befinden sich im ständigen Kampf mit sich selbst. Obwohl sie keine Hoffnung hegen, jemals wieder zu ihrem alten Leben zurückkehren zu können, bekämpfen und jagen sie leidenschaftlich die Dämonen. Jene Jäger, die lange genug überleben, um andere ausbilden zu können, zwingen sich zu Bedachtsamkeit und Vorsicht, auch wenn ihr Instinkt danach schreit, der Gewalt der Dämonen mit noch größerer Gewalt zu begegnen. Sie werden durchschnittlich 150 jahre alt.