Das ist bereits das dritte Werk meiner Reihe (Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es zur Reihe 'If you love me' gehört, puhhh, kenn mich da wohl kaum aus) und ich kann euch nicht sagen, wie sehr mich positive Vibes erfreuen! Ihr seid so lieb <3 Kein Wunder, dass ich nie aufhören will zu schreiben. Mk
Riccardos POV:
Das Getreide um uns raschelte leise und ich hing meinen Gedanken nach, während ich die Hände unter den Kopf legte und an ihr vorbei zum Sternenhimmel sah, als sie sich auf mich setzte.
Untenrum waren wir beide entblößt.
Ich hörte sie leise aufseufzen, auch ich atmete heftiger.
"Martina", flüsterte ich, aber ich dachte nicht an Martina. Ich dachte an Elena. Ich hatte immer nur Elena vor Augen, auch wenn es Martina war, die von über mir auf mich herab schaute.
"Ihr hattet recht, die Weinfelder sind traumhaft nachts", hauchte sie mir ins Ohr und bewegte sich schneller. Ich spürte, wie feucht sie war und fuhr mir mit der Zunge über meine Lippen. Sofort beugte sie sich vor und küsste mich: "Ihr seid so machterstreben, ihr Mancinis. Ich meine das ist ja nicht schlecht, ich liebe es. Ich frage mich aber, was passiert, wenn wir, die Russos, aufsteigen. Das ist alles so aufregend."
Ihre Lippen konnten mich überall an meinem Körper verwöhnen.
Ich krallte meine Nägel in ihre Hüfte und stöhnte leise vor mich hin. Martinas kurzen Haare verdeckten ihr die Augen und sie ritt mich härter.
"Ich will, dass du kommst", flüsterte sie in die nächtliche Stille. Bei ihrer Stimme stellten sich mir die Nackenhaare auf und ich zuckte zusammen.
"Was ist mit dir?", keuchte ich tonlos, während ich meine Finger in die weiche Haut ihres Hinterns bohrte.
Ohne mir eine Antwort abzuliefern, rollten wir uns, sodass ich nun auf ihr lag, mich jedoch mit den Händen auf der Erde abstützte.
"Schneller", blies sie mir ins Ohr. Es war, wie, als hätte sich der Schalter in mir umgelegt. Wie eine Bestie durchstocherte ich sie, dann hielt ich inne. Ich ballte die Hände zu Fäusten und zerknüllte die eine oder andere Pflanze unter meinen Händen.
Eine Welle erreichte mich und kurz davor sagte Martina: "Ich finde, du könntest mit deinem Onkel reden, oder? Damit sich die beiden Kartelle nicht in die Haare gehen, könntet ihr euch ein wenig zurückziehen. Findest du nicht auch, mein Liebster?"
Während ich mich auf meinen Orgasmus konzentrierte, realisierte ich was sie sagte. Meine Augen weiteten sich, aber es war bereits zu spät. Meine Arme knickten ein und ich fiel auf sie, während ich ihr in den Mund stöhnte.
Schweratmend drückte sie sich dabei an mich: "Gut so, Riccardo. Ja, komm für mich", sie streichelte mir über meine Haare.
Erst als das Gefühl abklang, setzte ich mich auf, um sie anzustarren.
"Was redest du da, Martina?"
Valencias POV:
Ich schlug die Augen auf, weil ich eine Stimme säuseln hörte und der knallenden Sonne entgegensah, die das luxuriöse Zimmer von-
Verdammt!
Mit steigendem Puls riss ich die Augen auf, da mich die Erinnerungen der gestrigen Nacht zuballerten.
Wir hatten nicht miteinander geschlafen, doch dieser Mann, der gerade neben mir lag, niemand geringeres als Riccardo Mancini nämlich, hatte sich mir geöffnet.
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R O M E R O {Riccardo Mancini} [ABGESCHLOSSEN]
Romance~ABGESCHLOSSEN~ Valencia strahlt Stärke aus. Valencia weiß was sie will. Und sie ist bekannt unter den Studenten, aber nicht auf die Art auf die sie befürchtet es zu sein. So einfach lässt sie nämlich nicht über sich entscheiden. Aber auch wenn Ricc...