Best Friends Sister-Justins Return

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Wochen vergingen und noch immer wurde mir keine Nachricht zu geschickt. Es ist nicht so als ob ich Tag und Nacht vor dem GPS Handy hocke und sehnsüchtig auf eine Stalker Nachricht hoffte. Jedoch wollte ich das dieser Albtraum endlich ein Ende hat! Das die Polizei den Komplizen endlich fasst und ihn anführt.

Ich dankte Gott innerlich,  dafür das die Woche so schnell um ging und ich endlich Wochenende hatte. Meine Mutter war auf der Arbeit und musste einige Überstunden machen. Demi und Joe sind mit Ryan und Tammi zusammen am Strand. Von Chris hatte ich lange nichts mehr gehört.  Seitdem die Prüfung wieder auf dem Zeitplan stehen, sehen wir uns kaum noch, außer kurz in der Pause.

Was Justin und mich an ging, tja, noch immer taumelte ich im Dunkeln, was uns betraf. Er hatte mir versichert das er jeden Moment zu mir kommen würde.  Er hätte mir etwas wichtiges mitzuteilen.  In diesem Moment klingelte es an der Haustür.  Vor freudig öffnete ich die Tür.  Doch als ich Justin erblickte und mir klar wurde das er vor meiner HAUSTÜR stand wurde ich kreidebleich.  Ich spürte förmlich wie mir das Blut aus dem Gesicht wich. Hastig zog ich ihn rein und knallte die Tür zu. " Hast du den Verstand verloren?! " rief ich schockiert. Meine Lunge schnürte sich zu und ich war kurz davor in Tränen aus zu brechen.

Justin musterte mich irritiert.  " Was? "

" Du kannst doch nicht einfach vor das Haus kommen?! Was wenn dich jemand gesehen hat, Justin?  Oh Gott! Du wolltest doch immer durch die Hintertür kommen! Verfickte Scheiße! Meinst du einer der Nachbarn hat dich gesehen? " rief ich aufgebracht und wirbelte herum um kurz aus dem Fenster zu spicken, um zu prüfen ob tatsächlich wer auf der Straße war. Zu meiner Erleichterung konnte ich niemanden erkennen. Vielleicht war diese Reaktion leicht übertrieben - für Justin. Aber nicht für mich! Er sagte selbst wir müssen vorsichtig sein und praktiziert dann so eine Unachtsamkeit!

" Babe - "

" was wenn die Detekivs mir hinter her schnüffeln... " hauchte ich ängstlich und drehte mich zu ihm.

" der einzige der dir hinterher schnüffelt bin ich . "

" justin! Du sagtest das wir vorsichtig handeln müssen!  Du -"

" ich habe mit Cindy schluss gemacht. "

" Du - du hast -...was? " fragte ich verzweifelt und hielt plötzlich kurz die Luft an. " Ich habe das mit Cindy beendet.  Ich habe ihr erklärt das, dass zwischen uns doch nichts ernstes ist. "

" war-war sie traurig darüber?  " fragte ich zögernd.  Ich wollte wissen, was er dazu sagt. Ob er Mitleid mit diesem hinterhältigen Mistück hatte. Auch wenn es scheiße klang, war es wahr. Cindy war eine verfluchte Hexe - zumindest gegenüber mir!

Justin zuckte mit einer Schulter und schaute für einen Moment uninteressiert. " Was Cindy darüber denkt ist ihr überlassen.  Mich kränkt diese Trennung kein Stück.  Es war nicht mal eine richtige Beziehung - das weißt du. "

Ich nickte sachte. Kurz musterten wir uns gegenseitig. Und als ob wir die Gedanken des anderen lesen konnten, stürzten wir uns auf einander und küssten uns hemmungslos. Gott wie sehr ich ihn doch brauchte!

Wir lösten uns kurz und er legte seine Stirn auf meine. Ich umfasste Justins markantes Engels Gesicht, was er ebenfalls bei mir machte. " Und jetzt? Was passiert jetzt? "

" Jetzt...jetzt ist es soweit, Engel. "

Ich zog die Brauen leicht zusammen.

" Was ist soweit? " mein Herz pochte. Es ist soweit?  Meinte er das mit uns? Zusammen in die Öffentlichkeit zu gelangen?
Gott, Allah und Buddha, steht mir bei!