1. Schicksalsschlag

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Sie klingelte. Ihr Vater machte ihr die Tür auf und schlutzte: "Deine Mutter liegt im Krankenhaus und wir warscheinlich sterben." Er lief zum Auto und wartete auf sie. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie hatte gerade erfahren dass ihr Mutter, ihre einzigste Freundin im sterben liegt und sie nichts dagegen tun konnte. Sie fing an zu weinen, so zu weinen, dass man aus den Tränen ein Schwimmbad füllen könnte. Sie ging zum Auto und stieg ein. Ihr Vater fuhr los. Er weinte auch, aber nicht laut, denn er wollte nicht dass sie sieht dass er weint. Als sie im Krankenhaus ankamen, stieß sie die Autotür auf und rannte los, so schnell dass ihr Vater nicht hinterher kam und ihr hinterher rief: "Luise, warte auf mich!" sie blieb stehen und wartete auf ihren Vater. Als er sie eingeholt hatte gingen sie in einem schnellen Schritt weiter. An der Information fragte ihr Vater: "Lisa-Marie Schmidt?!" die Frau antwortete: "Zimmer 14 Stock 2!" mit dieser Information rannten sie in den 2. Stock und suchten das Zimmer 14. Da war es. Und auf diesem kleinen Zettel an der Tür stand 'Lisa-Marie Schmidt'. Sie machten sich nicht einmal mehr die Mühe zu klopfen und gingen einfach hinein. Da lag sie, ohne Bewegung, sie lag einfach nur so da. Sie lief zum Bett und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Der Arzt kam rein und meinte, ihre Mutter häbe Bustkrebs und  und würde sterben. Es war nun 10 Uhr Abends und ihr Vater kam zu ihr. "Luise, wir müssen jetzt gehen, du hast morgen Schule", meinte ihr Vater. Luise guckte ihn an und sagte mit weinerlicher Stimme: "Ich will nicht gehen!" ihr Vater antwortete ihr mit ebenfalls weinelicher Stimme: "Ich weiß, aber wir müssen jetzt gehen." sie gingen. Abe schlafen konnte keiner der beiden, sie langen beide im bett und weinten sich die Augen aus. Aber an aufgeben hat keiner der beiden gedacht. Irgendwann hat sie sich dann in den Schlaf geweint. Als sie aufwachte, stand ihr Vater vor ihr und sagte er würde wieder ins Krankenhaus gehen und ich müsste heute nicht in die Schule. Natürlich sagte sie ja, aber nicht weil sie nicht in die Schule müsste, sondern weil sie ihre Mutter zum möglicherweiße letzten mal sehen will. Als sie da waren gingen sie wieder in den 2. Stock zum Zimmer 14. Auch jetzt machten sie sich nicht die Mühe anzuklopfen. Sie war wach und lächelte als sie Luise sah. Luise rannte zu ihr und gab ihr wieder einen Kuss auf die Stirn. Ihre Mutter sagte aus letzter Kraft: "Ich liebe dich, mach was aus deinem Leben und lass dich nicht veräppeln" das waren ihre letzten Worte...

(ICH HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN UND ICH FREUE MICH AUF EUERE FEEDBACKS)

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