°~ Forgot ~°

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(Reichs Perspektive) :
Ich wachte auf, durch die Wärme, die sich unter der Decke gesammelt hatte. Erleichtert seufzte ich, als Sowjet hinter mir lag . Mitten in der Nacht wurde mir nämlich kalt, als wäre er verschwunden. Glücklich drehte ich mich zu ihm, und streichelte ihm über die Wange, bevor ich meine Lippen auf die seinen legte. Kurz danach löste ich mich von ihm. Doch kurz Zeit später legte Sowjet seine Arme um meine Hüfte, und drückte mir einen Kuss auf. Im Kuss brummte er wohlig. Leicht schmunzelnd erwiederte ich. Meine Hand lag immer noch auf seiner Wange, aber wanderte langsam zu seinem Nacken.
Als er sich von mir löste musste er stark grinsen. ,, Und? Bist du zufrieden mit mir? ", fragte ich ihn lachend. Er selbst musste kichern, und zog mich noch näher zu ihm. Nachdem wir lange so gelegenen hatten, wollte Sowjet aufstehen, doch ich hielt ihn fest.
,, Du weißt ich muss noch Frühstück machen?", fragte er mit einer tiefen Stimme. Seine Stimme war so tief, das ich eine angenehme Gänsehaut bekam.
,, Mir egal...", murrte ich mit etwas hellerer Stimme. Ich ließ ihn nicht los, solange bis er seufzte und mich samt Decke hochnahm. ,, Ja! Nimm mich mit!", sagte ich freudig. Er trug mich tatsächlich bis zur Küche, und setzte mich auf den Stuhl. Einer von vier Die am Tisch standen. Als ich aber auf die Uhr sah, wurde ich stutzig. Es war 8:49 Uhr.
Anfangs wollte ich etwas sagen, doch ich wurde von dem Öffnen der Tür unterbrochen.
Man hörte das Russische Kaiserreich einwenig lachen, bis er halblaut sagte:
,, Danke für die schöne Nacht, Zuckerschnecke. Aber bild dir nichts drauf ein. ". Er sprach offensichtlich mit meinem Vater.
Es fühlt sich extrem falsch an, wenn der Vater deines Freundes mit deinem eigenen Vater Geschlechtsverkehr hatte.
Wir hörten wie die Tür wieder ins Schloss fiel, und das Russische Reich freudig in Richtung Küche kam.

(Sowjets Perspektive) :
Als mein Vater freudig Richtung Küche kam, beeilte ich mich den Tisch fertig zu bekommen. Aber meine Gedanken lagen bei den gleichen wie bei Reich:
Wir beide hätten es niemals hören wollen. Nicht nur weil es sich extrem falsch anfühlte, sondern weil wir einwenig angewiedert waren.
Wir waren nicht besser.

Ich hatte kaum bemerkt wie mein Vater schon im Türrahmen stand, und uns beide anstarrte. Er lächelte wieder. Wie sonst auch. ,, Ja... Das war schön... Und? Habt ihr auch-? ", fragte er wie immer extrem motiviert. Doch er sprach nicht weiter als er mich beobachtete.
Man konnte mir ansehen, das ich in Gedanken war.
Normalerweise würde ich über meinen Traum nachdenken, doch diesen hatte ich ungewöhnlicher Weise vergessen.

,, Was guckst du denn so traurig? ", fragte er und legte einen Arm um meine Schulter. Er musterte mich, bevor er fast schon vor Eifer schrie:
,, Wie wärs mit einem Spaziergang? Gleich nach dem Frühstück.". Ohne ein weiteres Wort ging er wieder, und hatte Reich mit seiner Motivation angesteckt. Arbeitslustig stand Reich auf, um mir helfen zu wollen. Doch als er den Tisch halb fertig gedeckt, bekam er wieder Kopfschmerzen.
,, Warum dauert das so lange...", murrte er wütend und setzte sich zurück an seinen Platz. Es ließ mich einwenig grinsen, doch dieses verstummte als ich wieder weg sah.

Vielleicht hatte ich meinen Traum noch im Hinterkopf, und wollte es wissen.
Doch wenn ich es genau betrachtete wollte ich es kaum wissen.

{ Nach dem Frühstück} :
Reich zog sich eine grüne Bomber jacke an, die ihm viel zu groß war. Ich wies ihn Spaßiger Weise darauf hin, das die Jacke zu groß war. ,, Er ist einfach zu klein! ", kommentierte mein Vater. Reich wurde etwas rot, und zog seine Jacke weiter nach oben. Vorsicht wickelte ich ihm einen Schal um den Hals. Dankend nahm er ihn. Ich selbst setzte mir meine Ushanka auf, und meine gewöhnliche, braune und dicke Jacke.
Mein Vater ließ sich nicht Blicken, also gingen wir alleine zum Wald.
Komisch gerührt von der kälteren Luft, atmete ich ein. Wir gingen bis zur Ausfahrt, und danach Richtung Wald.
Auf dem halben Weg nahm ich Reichs Hand, und zog ihn Näher an mich.
Wir gingen zum Wald, weil mir nicht so nach dem Park war.
Immer wieder versuchte ich mich an meinen Traum zu erinnern, gab es jedoch auf, als wir im Wald ankamen.

Dort setzten wir uns auf eine Bank, und entspannten uns. Doch langsam blühte der Traum wieder auf, es viel mir wieder ein. Ich wusste, ich könnte es nicht lange verheimlichen.

Also nahm ich allen Mut zusammen, und sagte halblaut :

,, Reich, ich muss dir gestehen.... "

































,, Das..."

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Boom! Damn Kliffhänger! 😂👌🏻Also, ich Plane einen weiteren Lemon 🍋😁
Ich bin morgen schon in der Oberlausitz, und hoffen wir es gibt Internet 😅

Cute Couple | Third Reich X Sowjet | German | IFB GachaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt