Chapter Two

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Keith zögert nicht

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Keith zögert nicht. Seine Hände legen sich an meine Taille, seine Daumen streifen über die freie Haut zwischen Top und Rock. Er presst mich gegen die Tür und ich stöhne auf, bevor sich unser Kuss vertieft. Seine Zunge teilt meine Lippen und dringt in meinen Mund. Unsere Zungen tanzen miteinander.
Der Typ konnte küssen und ich will wissen was er noch mit dieser Zunge anstellen kann. Ich bin mir sicher, er kann sehr viele dinge damit. Mein Unterleib beginnt zu kribbeln.
Kaum war dieser Gedanke vollendet, löst er sich abrupt von mir und steckt die Schlüsselkarte ins Schloss, bevor er sie mir hinhält. Ich nehme sie, ohne den Blick von ihm abzuwenden.
» Ich meinte es ernst als ich sagte, dass ich Frauen wie dich kenne und ich habe keine Lust dir Näher zu kommen als ich sollte.«
Da hat der Kuss aber was anderes gesagt.
» Keith.« ich trete eine Shirt auf ihn zu, streiche über seine harte Brust. Diese Muskeln. Innerlich seufze ich. Wie sie sich wohl ohne den Stoff seines Shirts anfühlen. » Komm mit rein. Nur heute Nacht, morgen kannst du mich verurteilen und hassen.«
» Du bist betrunken.« seine Stimme zittert ein wenig. Schon bezaubernd, wie er meint, er konnte standhalten.
» Und? Ich würde es auch nüchtern wollen.« ich streiche hoch zu seinen breiten Schultern, dann seinen Hals entlang. » Nur heute Nacht.« hauche ich, streiche mit meinen Lippen über seine.
Wieder wehrt er sich nicht als ich ihn küsse. Ich stolpere Rückwärts in mein Zimmer. Keith tritt die Tür zu, hebt mich danach hoch. Seine Hände drücken meine Oberschenkel. Alleine diese simple Berührung lässt meinen Körper entflammen. Seine Hände sind riesig, genauso wie ich sie mag. Wahrscheinlich liegt es am Alkohol - er macht mich empfindlicher.
Ich federe auf der Matratze zurück, während sich Keith über mich beugt. Seine Pupillen sind vor Erregung geweitert. Nun wirken sie viel gefährlicher. Gefällt mir.
» Du hast nichts festes oder?« frage ich während ich den Saum seines Shirts greife.
» Ich bin kein Typ für etwas festes.«
Und damit kenne ich auch Typen wie ihn. Es ist besser wenn es nur für diese Nacht ist. Wobei.. wenn er sich nicht ganz so dumm anstellt, könnte er meinen Sommer retten.
» Gut. Ich bin auch niemand für etwas festes.« erwidere ich und lasse seine Bauchmuskeln zum Vorschein kommen. Die Linien seiner Muskeln sind fein, nicht ausgeprägt, aber erkennbar. Mit anderen Worten - sie waren perfekt. Wie anscheinend alles an ihm. Dieser Mann sollte verboten sein.
Unsere Klamotten fallen nach und nach zu Boden. Bis uns nur noch unsere Unterwäsche voneinander trennt. Seine Küsse brennen auf meiner Haut, seine Hände hinterlassen ein Kribbeln, sowie spüre ich seine Finger immer ein paar Sekunden noch auf meiner Haut, wenn er mich packt und seiner Härte macht mich verrückt. Ich kann jetzt schon fühlen, dass ich meinen Spaß haben werde.
Als Keith sich wieder an mir presst stöhne ich auf. Seine Finger gleiten an meinen Rücken, öffnen meinen trägerlosen BH. Er schmeißt ihn runter zu unseren anderen Sachen. Ich hebe meine Hüften, spüre wieder seine Erektion. Seine riesige Erektion, wohlgemerkt. Seine Lippen umschließen einen meiner Nippel, die andere Brust fasst er mit seiner Hand. Mein Stöhnen erfüllt den Raum, bevor er mit seinen Küssen tiefer wandert. Seine Finger haken sich unter meinen Tanga, ziehen ihn meine Beine entlang. Ohne etwas zu sagen, senkt er seinen Kopf zwischen meine Beine. Was ziemlich ungewöhnlich für meine Verhältnisse ist. Er redet nicht, was mir gefällt, manche reden und reden wollen wissen was mir gefällt und scheitern dann. Keith macht es einfach. Und er macht es perfekt. Ich wusste, diese Zunge wird mir gefallen.
Meine Hand greifen seine Haare. Hab ich schon gesagt, dass sie die perfekte Länge haben. Ich liebe es, wenn ich meine Hände in Haare vergraben kann. Wenn ich ein wenig dran ziehen oder einfach nur durchfahren kann.
Er scheint perfekt zu sein. Selbst ohne die Tatsache, dass er oder mehr sein Vater Milliardär ist. Aber naja, das macht ihn nur interessanter.
» Keith.. ja..« ich presse meine Lippen aufeinander und dämpfe mein Stöhnen ab bevor ich zum Höhepunkt komme. Durch seine Zunge.
Selten hat das jemand geschafft... Niemand hat das. Wenn ich mich richtig erinnere.
Seine Lippen treffen hart auf meine. Ich schmecke mich selbst und ihn. Seinen Geschmack kann ich nicht definieren.
Keith streicht mir eine blonde Haarsträhne aus meinem Gesicht. Meine Hände ziehen seine Boxershorts runter und sein Prachtstück kommt mir entgegen.
Dass er perfekt ist muss ich nicht erwähnen, oder?
Ich umfasse seinen Schaft, massiere ihn in einen langsamen Rhythmus. Er keucht an meinen Gesicht, mit dem Blick auf meine Hand.
»Shit.« er zieht Luft ein und schließt die Augen. Für einen Moment präge ich mir seine Gesichtszüge ein. Bevor ich ihn loslasse. Seine grünen Augen öffnen sich.
» Hast du ein Kondom bei? Ansonsten kann ich nachschauen ob ich ein passendes im Koffer finde.« ich hab einige Kondome eingepackt, aber huch, diese Größe ich weiß nicht.
» Ich hab eins.« er beugt sich zu seiner Jeans runter, die übrigens sehr gut an seinem Hintern saß, und zieht ein Kondom aus seinem Portemonnaie. Meine Augen verschlingen ihn. Die muskulösen Arme, die Adern an seinen Unterarmen und die Bauchmuskel. Als er das Kondom übergestreift hat platziert er sich zwischen meine Beine, einen Moment später gleitet er in mich. Füllt mich komplett aus. Meine Fingernägel krallen sich in seine Schultern, meine Beine schlingen sich um seine Hüften, damit er noch tiefer kommt. Als seine Hüften an meine prallen, stöhne ich auf. Das ist sowas von mehr als genug.
Keith nimmt einen mittelmäßigen Rhythmus auf, er ist nicht langsam und auch nicht schnell, wie zwei Kaninchen, es ist dazwischen. Die Mitte eben. Mal ist er sanfter, mal stößt er ruckartig in mich, sodass ich lauter stöhne, fast schon schreie, bevor ich es verhindern kann.
» Schneller.« leite ich ihn zwischen zwei überstürzen küssen an. Sein Tempo beschleunigt sich und ich stöhne zufrieden. Als ich zum zweiten Mal komme, ist er immer noch nicht fertig. Er reizt mich indem er meine empfindlichste Stelle mit Kreisen massiert.
» Ich bewundere deine Ausdauer.« sage ich atemlos, als ich wieder runtergekommen bin. Dann befördere ich ihn auf die Matratze. Zum Glück ist sie so breit.
» Danke.« grinst er. Seine Hände erkunden meinen Körper, während er mich mit Blicken verschlingt. Würde ich an seiner Stelle auch tun. Schließlich habe ich lang daran gearbeitet meinen Körper ohne OPs perfekt zu machen. Große Brüste, dünne Taille, breite Hüften, großer Hintern. Mit dem richtigen Essen und passenden Sport sparrt man einige tausend Dollar.
Ich lasse mich auf ihn sinken, schließe die Augen und presse die Lippen aufeinander. Langsam beginne ich ihn zu reiten. Seine großen Hände umfassen meinen Hintern, beschleunigen mein Tempo, bis ich gar nichts mehr wirklich wahrnehme und mir von ihm mein Hirn hinaus vögeln lasse.
Ich mag dieses Sprichwort nicht, aber wenn ich einen Akt damit beschreiben müsste, dann den hier. Weil mein Hirn nicht mehr funktioniert. Es gibt nur Keith und mich.. Und die Lust, meine Schreie und sein Stöhnen. Bis ich zum dritten Mal diesen Abend komme.
Wie auch immer er das geschafft hat.
Jedoch weiß ich nicht wo oben und unten ist. Keine Ahnung wo ich bin. Wer ich bin. Ich habe von gar nichts mehr eine Ahnung.
Ich spüre wie sein Penis zuckt. In mir. Es ist deutlich zu spüren. Er lässt mich noch zweimal quälend langsam, aber hart, auf sich sinken, reizt meinen Höhepunkt nochmal ein wenig aus, bevor er vorüber ist und kommt dann selbst.
Ich lasse mich auf die federweiche Matratze fallen, während ich zu Atem komme.
Ich sollte duschen, aber dazu bin ich nicht in der Lage, einmal ist mein Körper nach diesem Akt nicht mehr zu gebrauchen und dann bin ich auch noch betrunken.
» Danke, dass du geblieben bis.« stoße ich hervor, da mein Puls sich erst nich beruhigt und meine Atmung sich einfach nicht beruhigen will.
» Morgen früh bin ich weg.« er steht auf und geht ins Bad, bevor er sich seine Boxershorts wieder überzieht. » Wahrscheinlich bevor du aufstehst.«
» Gut.« stimme ich zu.
Dabei könnte ich das glatt morgen wiederholen. Geschweige morgen nacht. Oder übermorgen. Noch nie hat jemand mich so dermaßen befriedigt.
Keith legt sich wieder zu mir ins Bett. mit Abstand. Ich decke mich zu. Höre sein Atem, bis ich erschöpft einschlafe.

 Höre sein Atem, bis ich erschöpft einschlafe

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