Quickie im Hotel

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Quickie im Hotel

*Endlich ein paar Tage ausspannen. Den Stress der letzten Tage und Wochen vergessen. * das denkt sich Linda, als sie in das kleine Hotel in den Bergen ankommt und auf ihr Zimmer geht. Dort will sie nur schnell ihrem Koffer abstellen, sich frisch machen und dann den frühen Abend auf der schönen Terrasse ausklingen lassen. Gesagt, getan, 20 Minuten später macht sie sich in einem knielangen Sommerkleid auf den Weg nach unten. Sie läuft die Treppen runter, ums Eck und knallt gegen einen Oberkörper. Einem gut riechenden und muskulösen Oberkörper. Ohh, tut mir leid. Ich habe dich nicht gesehen., lächelt sie. Dann mache die Augen auf, wenn du die Treppe runterkommst. Du bist hier nicht allein., entgegnet ihr gegenüber, straft sie einen bösen Blick und läuft mit seiner Tasche die Treppe hoch. *Arschloch. Was ist dem den über die Leber gelaufen? Ich kann leider nicht um die Ecke schauen und bin auch nicht sonderlich schnell die Treppe hinuntergelaufen. * Kopfschüttelnd macht sie sich weiter auf den Weg zur Terrasse. An der Bar holt sie sich ein Cocktail und setzt sich dann etwas abseits an einen Tisch. Von hier aus hat sie eine tolle Aussicht über die Landschaft und den Sonnenuntergang. Außerdem ist man etwas abgeschirmt von den anderen Gästen, sodass sie ihre Ruhe hat.

Sie sitzt mit geschlossenen Augen da, spürt die letzten warmen Sonnenstahlen auf ihrem Gesicht, als eine bekannte Stimme sie aus den Gedanken holt. Sie öffnet die Augen. Vor ihr steht der Mann von vorher auf der Treppe und er hat zwei Cocktails in der Hand. Darf ich mich dazusetzen? Ich habe auch ein Friedenscocktail dabei. Ich wollte mich für mein Benehmen vorher auf der Treppe entschuldigen. Es war ein Scheistag und da bin ich etwas zu weit gegangen. Sie schaut ihn durchdringend an und nickt dann. Aber nur wegen dem Cocktail. Der hat mich überzeugt grinst sie ihn an. Er setzt sich zu ihr auf die Bank, schiebt ihr den Cocktail hin.

Erst sitzen die beiden schweigend da, doch er beginnt die Unterhaltung und sie reden, lachen, trinken und kommen sich langsam näher. Als die Sonne schon untergegangen ist, und meisten Gäste die Terrasse verlassen haben, sitzen die beiden immer noch dort im Schein der Laternen. Er schaut sie nur an, wie sie neben ihm sitzt, die Haare zu einem lockeren Zopf und wie sie in die Ferne schaut. Sie spürt seinen Blick und dreht sich zu ihm. Was ist?, lächelt sie leicht verlegen und schaut ihn an. Er hat den Arm auf der Banklehne angelegt und sein Blick ist eindeutig. Sie sitzt zu im gedreht und legt den Kopf schief und wartet ab. Wenn sie die Situation und die Stimmung nicht falsch einschätzt, bleibt es nicht beim Reden. nichts. Ich habe mich nur gefragt wie sich diese Lippen wohl anfühlen, ... auf meinen., haucht er leise und kommt immer näher. Sie schmunzelt und legt eine Hand auf sein Bein. Finde es heraus. Das lässt er sich kein zweites Mal sagen. Er greift in ihren Nacken, zieht sie zu sich und küsst sie. Der Kuss ist anfangs vorsichtig, doch sie finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und sofort wird er fordernder, stürmischer. Seine zweite Hand greift an ihre Hüfte und zieht sie zu oder eher auf sich. Sie sitzt nun auf seinem Schoß und hat beide Hände um seinen Hals gelegt. Er hält sie immer noch am Nacken und die andere Hand fährt ihren nackten Oberschenkel entlang. Das Kleid ist hochgerutscht, sodass die Oberschenkel frei liegen. Ihr entweicht ein leises und genussvolles Stöhnen. Schweratmend lösen beide den Kuss, er lässt ihren Nacken los und streicht stattdessen ihren rücken entlang. Viel besser als erwartet, aber wie seiht es mit anderen Körperstellen aus?, er lehnt sich provokant nach hinten und grinst sie voller Lust an. Sie beißt sich auf die Lippen, lehnt sich zu ihm, mit den Händen stützt sie sich neben seinem Kopf an dem Holz ab. Ihre Lippen nähern sich seinem Hals. Meinst du diese Körperstelle?, haucht sie in sein Ohr und küsst ihn hintern Ohr entlang bis zur Schulter. Mit vielen kleinen Küssen bahnt sie sich den Weg. Dabei bewegt sie ihre Hüfte leicht auf seinem Schoß. Es trennt sie nur ihr Slip, und seine Jeans, sowie Shorts von der deutlichen Erregung seinerseits. Das sind definitiv drei Kleidungstücke zu viel. Sie setzt sich auf, zieht ihm sein Oberteil aus und wirft es ins Gras. Mit den Fingern streicht sie über seinen nackten, definierten Oberkörper bis zum Gürtel, grinsend öffnet sie ihn. Das gleiche macht sie mit seinem Knopf und Reißverschluss. Dann steht sie auf und kniet zwischen Tisch und Bank, zwischen seine Beine. Er hat sich von der Bank angedrückt und sich Hose und Short hinuntergezogen. Gierig schaut er zu ihr runter und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie leckt sich die Lippen und umspielt mit der Zungenspitze seine schon leicht feuchte Eichel. Als Antwort bekommt sie ein erregtes und quälendes Stöhnen. Fuck Süße. Wenn es jetzt schon so geil anfängt... weiter kommt er nicht, denn sie beginnt seinen Schwanz immer tiefer in ihren warmen Mund zu nehmen. Er greift nach ihrem Zopf, drückt sie näher an sich, sodass sie seinen Schwanz noch tiefer in sich aufnimmt. Dann lässt er sie los, zieht sie zu sich hoch. Voller Leidenschaft und Lust presst er seinen Lippen auf ihre, schiebt seine Zunge in ihren Mund und der Kuss wird noch fordernder. Setz dich auf den Tisch. Knurrt er außer Atem und sie tut was er sagt. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Die Füße stellt sie links und rechts neben ihm auf die Bank. So hat er freie sich auf ihr feuchtes Höschen. Er rutscht weiter vor, küsst ihren linken Innenschenkel bis er an ihrem Höschen angekommen ist. Mit einem Ruck zieht er es ihr aus und ohne Vorwarnung leckt er über ihre nasse Mitte. Sie bäumt sich auf und stöhnt voller Lust auf. Er schaut unter ihr Kleid vor, leckt sich die Lippen. Ich will dich ficken, jetzt. Mit diesen worten steht er auf, drückt ihren Oberkörper auf den Tisch, greift nach ihren Knien und kommt dicht an den Tisch. Sie spürt seine Eichel an ihren nassen Lippen und an ihrem Eingang. So wild er gerade war, so vorsichtig dringt er das erste Mal in ihr ein. Doch als er merkt, wie bereit sie für ihn ist, werden seine Stöße härter, schneller. Sie krallt sich in die Tischkante, und stöhnt bei jedem Stoß lustvoll auf. Er lässt ihre beine los, beugt sich vor zu ihr und küsst sie stürmisch. Du fühlst sich so verdammt geil an. Lange halte ich das nicht mehr aus. Stöhnt er in ihr Ohr. Dann packt er ihre Hände, hält sich neben ihrem Kopf fest und fickt sie weiter. Als er merkt, wie sie immer unruhiger wird, ihre Muskeln um seinen Schwanz sich immer mehr zusammenziehen, gibt es auch ihm den Rest und er kommt laut stöhnend in ihr.

Schwer atmend lässt er sich auf ihre Brust fallen und küsst ihr Schlüsselbein. Dann zieht er sie zu sich hoch. Er steht vor ihr und sie sitzt auf dem Tisch und die Arme um seinen Hals gelegt. Immer noch etwas außer Atem, flüstert sie ihm ins Ohr. Runde zwei auf dem Zimmer und mit viel Zeit? Er grinst, reicht ihr ihre Höschen, nimmt seine Klamotten, zieht sich schnell an. Nichts lieber als das. Und diesmal will ich deine heiße Mitte genüsslich lecken...

Quickie im HotelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt