Cute Couple | Third Reich X Sowjet | German | IFB Gacha

°~ Drunk In Love ~° (! LEMON!)

( Niemands Perspektive) :
Kaum fing Reich an, sich leicht gegen Sowjets Körper zu lehnen, drückte dieser ihn gegen die Lehne des Sofas. Reich schlang seine Beine um Sowjets Hüften, und ließ sich mühelos aus dem Raum tragen. Manchmal torkelte sein Partner, doch das kam vom Alkohol.
Als beide ins Schlafzimmer kamen, fing Sowjet an, Reichs Nacken zu 'verziehen'. Kaum hatte er die Tür mit seinem Fuß zugezogen, drückte er Reich dagegen.
Erst leckte er über Reichs Nacken und Hals, und nach einiger Zeit biss er sogar abundzu. Überrascht keuchte Reich auf, als Sowjet besonders tief in seinen Hals biss. Aus der Wunde kam einwenig Blut, doch Sowjet leckte dieses genüsslich weg. Lächelnd betrachtete er sein Kunstwerk, bevor er Reich tief in die Augen sah. Der Geruch des Alkohols stieg Reich in die Nase. Langsam wurde ihm auch klar, Sowjet war vollkommen betrunken. Langsam fühlte es sich falsch an. ,, R-reich...? ", fragte er schüchtern. Sofort war Reich wieder in der Realität. ,, Mhm?", antwortete er. Immer noch an die Tür gedrückt bemerkte Reich wie Sowjet Tränen über die Wangen liefen. Vorsichtig ließ er Reich runter. Dieser legte seine Hand auf die Wange seines Gegenübers. Leise schluchzte Sowjet, während Reich ihn umarmte.
,, Sowjet? Möchtest du... Darüber reden? ", fragte dieser ebenfalls leise. Reichs Hand fing einer von Sowjets Tränen auf.

(Sowjets Perspektive) :
Der Alkohol setzte zu, und meine Gedanken steuerten wieder aufs Negative. Langsam rollte die erste Träne über meine Wange, und ich ließ Reich runter. Ohne das ich es wollte fing ich an zu schluchzen. Keine Sekunde später spürte ich Reichs warme Hand auf meiner Wange. Ohne weiters umarmte er mich. ,, Sowjet? Möchtest du... Darüber reden? ", fragte Reich flüsternd. Einer meiner Tränen traf auf die Finger von Reich. ,, Du weißt... Ich bin ein schlechter Lügner.", hauchte ich traurig. So traurig das es so klang, als würde der Tod persönlich hinter mir stehen.
,, Ich... Ich bin von meiner Schuld erlöst, sobald du nicht mehr mit mir zusammen bist.", fügte ich ebenfalls leise hinzu. Einen Moment wurde es Still.
,, Aber wir können uns doch für zwei Wochen vielleicht trennen, und-", ich ließ ihn nicht aussprechen.
,, Nein! Du musst mich dafür hassen wenn ich Schluss mache! Es ist halt bescheuert welchen Vertrag ich eingegangen bin! Und vortäuschen klappt nicht... Es...", ich brach in Tränen aus bevor ich weiter sprechen konnte. Reichs Hand ließ von meiner Wange ab, und ebenfalls traurig blieb er ruhig. Er sagte nichts. Als würde ich nicht mehr existieren. Reich wollte die Tür öffnen, doch ich hielt in fest. Meine Arme hatte ich fest um seine Hüften gelegt.
,, Ich kann... Dich nicht ausnutzen... B-bitte Reich. ", weinte ich in seinen Rücken., ,, Lass mich nicht allein.".
Nach den letzten Worten drehte er sich langsam zu mir um, und küsste mich.
Ruhig und mit feuchten Augen sagte er:
,, Ich weiß... Wollen wir immer noch -? ". Er deutete auf mein immer noch erregtes Glied. Ich hätte nie erwartet das der Alkohol jemals seinen Job macht.
,, Bienchen und Blümchen?", vollendete ich seine Frage mit einem grinsen.
,, Aber ich habe eine Bessere Idee...~ ", schwärmte er breit lächelnd. Ich hob eine Augenbraue, doch er antwortete :
,, Mach deine Augen zu und lass dich überraschen... ~", schnurrte er, was mich nur noch mehr anmachte.
Gesagt, Getan. Mit geschlossen Augen wartete ich. Nach wenigen Sekunden streichelte Reich mein erregtes Glied durch meine Hose. Nach einer weile wurde mein 'Freund' Steinhart.
Nachdem Reich mir meine Hose ausgezogen hatte, wurde mir klar was er wollte. Mein Gedanke setzte sich auch gleich in die Tat um.
Reichs feuchte Zunge fuhr über mein Glied. Laut stöhnte ich.
Schließlich nahm Reich meine Gesamte Länge in den Mund. Kaum hatte er es vollkommen im Mund, fing er an mit seiner Zunge mein gesamtes Trieb langzufahren. Es fühlte sich einfach nur toll an, doch langsam wurde es schwer meine Augen zu zuhalten.
Ohne es zu wollen fing ich an, mein Becken immer schneller nach vorne zu bewegen. Jetzt fing auch Reich an zu stöhnen, weshalb Vibrationen entstanden.
Wenige stößte später entlud ich meine gesamte Ladung in Reichs Mund.
Als ich meine Augen öffnete sah ich wie Reich alles herunter schluckte.
,, Wo- her...? ", fragte ich keuchend, um zu versuchen, meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Reich zuckte amüsiert mit den Schultern, und stand wieder auf. Kaum stand er wieder, drückte Reich seine warmen Lippen auf meine, und fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund. Der bitter- süße Geschmack der Samen erfasste meine eigene Zunge. Es war extrem komisch, sich selbst zu schmecken.
Wie seine wohl schmecken...?

Nachdem wir fertig umgezogen waren, legten wir uns ins Bett.

,, Ich liebe dich, mein Bienchen ", scherzte Reich.

,, Und ich liebe deinen Körper, mein Blümchen...", warf ich zurück.

Reich kuschelte sich mehr und mehr an meine Brust, bevor ich ihn wirres Zeug Säulen hörte. Ebenfalls müde folgte ich ihm ins Traumland.

Wir merkten nicht, wie wir durch die Fensterscheibe angestarrt wurden.