Maria und Lilli sagten, dass nun auch Anja dran wäre. Diese meinte aber, sie wolle es lieber nicht probieren. Sie habe Angst davor. Christoph sagte, er würde es verstehen und es wäre vollkommen in Ordnung.
Dabei ging er auf sie zu und schaute sie an. Sie schaute ihm in die Augen, die irgendwie ihren Blick festhielten. Er setzte sich neben sie und nahm ihre Hand, während er weiter ihre Augen fixierte. Dabei sagte er, dass Alles was sie wolle oder auch nicht wolle für ihn in Ordnung sei. Sie schaute in seine Augen und merkte gar nicht, wie er begann ihre Hand langsam in Kreisbewegungen zu führen. Er sagte, sie solle vollkommen ruhig überlegen, ob sie es nicht doch will. Dann zog er blitzartig an ihrer Hand und aus seinem Mund preschte das Wort schlaf heraus. Sofort klappte Anja zusammen. Anja bekam nur mit, wie er beruhigend auf sie einsprach, wie sie gebannt auf seine Augen fixiert war. Auf einmal hatte sie das Gefühl zu fallen. Es war ein angenehmes Gefühl, das aus irgendwelchen Gründen schlagartig kam und sie jetzt ganz schläfrig fühlen ließ. Trotzdem war es ein sehr schönes Gefühl, in das sie nun vollkommen zu versinken schien. Sie hörte, dass Christoph redete. Was er jedoch sagte, war ihr egal. Sie wollte nur das er weiterredete, da es sich so schön anfühlte teilnahmslos durch den Klang seiner Stimme in eine vollkommene Leere zu gleiten.
Lilli und Maria standen ihre Münder offen. Obwohl Anja es eigentlich nicht wollte schien sie tiefer als die Mädchen zuvor in tiefer Hypnose zu sein. Auch mit ihr führte er für die beiden Zuschauerinnen eine kleine Show auf. Er ließ sie aufstehen und sagte ihr, sie sei steif wie ein Brett. Er wiederholte die Anweisung mehrfach und irgendwann legte er sie nach hinten um. Sie schien wirklich ein Brett im Rücken zu haben, so gerade und steif wie sie sich umlegen ließ. Mit ihren Schultern legte er sie auf die Lehne der Couch. Dann holte er einen Stuhl, hob sie an den Beinen hoch und legte die Beine auf dem Stuhl ab. Wie eine Brücke, die auf zwei Punkten auflag, lag sie nun zwischen Couch und Stuhl. Doch das war ihm nicht genug. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und das rechte Bein ging langsam nach oben. So lag sie nur noch mit dem linken Bein auf dem Stuhl und mit den Schultern auf der Lehne der Couch. Nach einem erneuten Flüstern in ihr Ohr senkte sich ihr Bein wieder ab. Dann stellte er sie wieder hin und sagte, so dass es Lilli und Maria hörten, dass er sie gleich wecken werde und sie sich an keine Hypnose erinnern würde. Hypnose wäre Nonsens und sie würde es auch abstreiten je hypnotisiert worden zu sein. Dann setzte er auch bei ihr den Auslöser mit der Schulter und dem Wort schlaf oder das berühren der Stirn. So wie er es auch bei den anderen beiden Frauen zuvor gemacht hatte.
Er berührte ihre rechte Schulter und sie blinzelte und streckte sich. Kurz schien sie desorientiert, setzte sich aber wieder auf die Couch. Christoph fragte, ob die Hypnose den nun wirklich so schlimm war, wie sie zuvor geglaubt hatte. Sie sah ihn an und fragte, von was er rede. Nonsens wie Hypnose würde vielleicht bei anderen wirken, aber sie sei nicht hypnotisierbar. Als er sagte, er hätte sie aber hypnotisiert und es sich auch von den anderen beiden Mädchen bestätigen ließ, sagte sie nur, sie sollen sie mit so einem Schwachsinn in Ruhe lassen. Lilli versuchte ihr zu erzählen was Christoph mit ihr gemacht hatte. Aber sie unterbrach sie immer wieder und stritt alles ab. Sie wurde sogar wütend über den Schwachsinn, den Lilli ihr da erzählte. Sie stand auf und wollte gehen. Da sagte Christoph "schlaf" und sie klappte zusammen und sank auf die Couch. er leitete sie an, dass sie ab jetzt akzeptieren werde, was er mit ihr gemacht hat, obwohl sie sich nicht daran erinnern werde. Danach leitete er die Hypnose aus.
Erneut wurde Anja von Lilli erzählt, wie sie hypnotisiert wurde und was mit ihr gemacht wurde. Auch die Reaktion zuvor wurde ihr nicht enthalten. Sie akzeptierte es, fragte aber gleich bei Christoph, ob er wirklich jeden hypnotisieren konnte. Ob er oder sie wollte oder nicht. Er bestätigte, dass wenn es gut vorbereitet war es immer eine Möglichkeit gebe. Dann fragte Anja, ob er mit ihnen nun alles manche konnte, was er will. Er antwortete, dass er die Möglichkeit, die ihm durch ihren Besuch gegeben wurde nutzen werde und seinen Abend mit seinen neuen Sklavinnen bereichern werde.
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Mädchenabend
FantasiSie wohnen in einem kleinem Dorf. Sie haben Spaß. Sie wollen Weggehen. Da gibt es aber einen neuen Nachbarn, den noch Niemand kennt. Diese Geschichte ist reine Fantasie. Jeder Bezug zu realen Personen oder Handlungen ist reiner Zufall. Oder doch nic...