Marias Unterwerfung

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Als erste reagierte Maria und fragte wie er das meine. Er sagte, er werde es gleich erklären aber zuerst würde er seine Auslöser aktivieren müssen. Dann sagte er "Gehorsam an". Die Frauen schauten sich an und wussten nicht, was das bedeuten sollte.

Er redete weiter und sagte, sie werden jetzt ganz ruhig sitzen bleiben und zuhören, was er ihnen sage. Er werde ihnen erklären, was er mit ihnen gemacht hat und wie er sie weiter benutzen werde. Er liebte es, seinen Sklavinnen das Unvermeidbare zu präsentieren und ihre Angst oder die Versuche es zu verhindern zu beobachten.

So sagte er, er habe sie ,wie sie ja zuvor mitbekommen haben, hypnotisiert. Er habe ihnen Auslöser und Anweisungen gegeben, die er laut gesagt habe und die die Zuschauerinnen mitbekommen haben. Allerdings habe er auch Anweisungen und Auslöser in ihr Unterbewusstsein geflüstert, die er jetzt benutzen werde. Gerade eben habe er alle diese Auslöser durch die Worte "Gehorsam an" aktiviert und sie werden ab jetzt jeden seiner Befehle ausführen. Die Mädchen wollten etwas erwidern oder wollten aufstehen, aber ihre Stimmbänder oder Körper gehorchten ihnen nicht. Er bemerkte es, da er ja auch damit gerechnet hatte, und erklärte, da er ihnen gesagt hatte sie werden ruhig sitzen bleiben und zuhören, sie deswegen nicht aufstehen oder sprechen konnten.

Dann wandte er sich Maria zu. Er sagte zu ihr, sie werde jetzt ins Badezimmer gehen und ihr Höschen und ihren Büstenhalter ausziehen. Danach werde sie zurückkommen, beides auf den Tisch drapieren und, wie es sich für eine Sklavin gehört, sich vor ihm positionieren. Er fragte, ob sie dies verstanden hätte und sie antwortete mit "Ja, Meister". Maria hatte gehört, was er zu ihr gesagt hatte. Auf seine Frage hatte sie geantwortet, aber es waren nicht ihre Worte. Warum hatte sie ihn als Meister bezeichnet und warum stand ihr Körper auf und ging ins Bad. Sie wollte eigentlich zu r Wohnungstüre und flüchten oder Hilfe holen. Aber ihr Körper bog ins Badezimmer ab, zog den Schlüpfer unter ihrem Dirndl aus, öffnete das Dirndl um ihren BH auszuziehen und zog danach wieder das Dirndl über ihre nackten Brüste. Sie nahm die ausgezogene Unterwäsche, ging zurück ins Wohnzimmer, legte den Schlüpfer und den BH sauber auf den Tisch und kniete sich, den Kopf demütig gesenkt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, vor ihren Meister. Warum hatte sie ihn in Gedanken als Meister bezeichnet? Christoph stand auf und ging um sie herum. Lilli und Anja sahen stumm zu, wie Maria genau das tat, was er ihr sagte. Man merkte, dass sie versuchte manches zu verhindern, es aber nicht schaffte. Jetzt kniete er sich hinter ihre Freundin und fuhr ihr von hinten ins Dekolletè und unter das Kleid, während er ihren Hals küsste. Dann drehte er ihren Kopf, schaute ihr in die Augen und näherte sich mit seinem Mund dem ihren. Er sagte kurz, das er nun ihre Verwandlung abschließen werde und jeder Widerstand nach diesem Kuss verschwunden sei. Man sah die Angst in ihren Augen. Er näherte sich weiter mit seinem Mund dem ihren und sie öffnete Diesen, obwohl sie versuchte es zu verhindern. Ihre Lippen berührten sich und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Ihre Zunge erwiderte die Zärtlichkeit und sie hatte das Gefühl ihr eigener Wille würde ihr beim Kuss ausgesaugt. Sie merkte ein Gefühl, das alle ihre Erinnerungen und ihren Widerstand verschwinden ließ. Sie wollte nicht mehr denken, er solle für sie denken. Sie wollte nur noch gehorchen. Seine Worte waren von nun ab ihr Wille, ihr Verlangen. So gab sie sich seinen Küssen und seinen Berührungen hin. Genoss auf einmal die Geilheit und die Berührungen, die von ihm ausgingen. Er legte sie auf den Rücken und stieß sie zu einem extremen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Alles in ihr schien die Berührungen, seine Küsse und seinen Schwanz viel intensiver wahrzunehmen als jemals zuvor. Sie war seine Ficksklavin. Nur da um ihm ihren Körper und ihren Geist zur Verfügung zu stellen. Sie wollte und konnte nichts Anderes mehr sein. Ihre Freundinnen sahen machtlos zu wie der Widerstand, der anfangs zu bemerken war immer mehr verschwand und sie sich wie eine gehorsame Dienerin, eine Hure mit Genuss seiner Behandlung, seinem Körper hingab. Er fickte sie in der Missionarsstellung und sie explodierte in einem sichtlich extremen Orgasmus, der ewig zu dauern schien und mehrfach zurückkam. Lilli und Anja widerte der neue Nachbar in der Zwischenzeit an, aber sie konnten nur schweigend dem Treiben zusehen. Nachdem er von ihr abließ und sie sich kurz erholt hatte, kniete sie sich wieder hin, den Kopf demütig gesenkt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

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