Kapitel 10

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Nach einer gefühlten ewigkeit trennen wir uns von einander.

"Lex ich war verlezt und hab überreagiert,tut mir leid" entschuldigt sich sam.

"Nein mir tut es leid ich hätte markus nicht anrufen dürfen"wiederspreche ich.

Er will mich erneut küssen doch dann fällt mir die tafel wieder ein.

Er schaut mich verwirrt an.

"Sam warum stehen die namen meiner eltern auf der tafel?"frage ich und schaue im in die augen.

"Lass uns ein andern mal darüber reden!?" sagt er und lächelt.

Eigentlich hätte ich weiter gefragt aber ich war für heute schon neugierig genug und ich will seine gute laune nicht zerstören.

"Lex ich hab von cole erfahren das du uns mal belauscht hast. Wie viel weißt du wircklich?" jetzt schaut mir sam tief in die augen.

"Nicht viel." ich hoffe er bemerkt nicht das ich Angst habe,ich mein er hält immernoch seine waffe in der hand.

"Wie viel?" seine stimme klingt scharf und aggresiv.

okey besser jetzt als später:"ich habe gehört das ihr über menschen geredet habt die ihr ermordet habt oder noch ermordet. Danach ist cole gekommen mehr weiß ich nicht" sam schaut mich eindringlich an .Ich werde nervös:"okay ich hab noch mitbekommen das ein caleb mich tot sehen will"

Er schaut zufrieden. Bin ich so durchschaubar?

"Ja es ist echt leicht zu wissen was du denkst" sagt er und lacht.

Ich überlege ... Nein ich hab das eben nicht laut gesagt. Oh gott ich sollte aufhören weiter zu denken das wird gruselig.

"Lass uns zu den anderen gehen!" sagt er und greift meine hand.
Peng

Ich habe ausversehen den abzug gedrückt .

Ich löse meine hand schnell aus seiner und schaue geschockt . Die kugel hat seinen fuß nur knapp verfehlt. Die anderen stürmen mit erhobenen waffen durch die tür "was ist passiert" fragt ryan. "Alles ok nichts passiert" antwortet sam und lacht.

"Das ist nicht witzig" sag ich gespielt beleidigt.

Sam steckt endlich die waffe weg und nimmt mich in den arm.

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Nach einer langen Autofahrt sitzen jetzt alle in meinem wohnzimmer und wir schauen himym. Zum glück ist mein sofa groß genug für uns alle.

Ich öffne langsam meine augen. Ich muss wohl auf dem sofa eingeschlafen sein. Jetzt trägt mich sam in mein zimmer ganz vorsichtig legt er mich auf mein bett und lächelt mich an:"Na ,Gut geschlafen?"

Ich nicke und setze mich hin,er lässt sich neben mich aufs bett fallen.

Er zieht mich in seine arme und gibt mir einen kuss auf meine stirn.

"Versprich mir das du mich nie verlässt"sagt er.

"Ich verspreche es" auch wenn ich weiß das es unmöglich ist.

Er fängt an mich zu kitzeln und ich fange an krampfhaft zu lachen."Oh gott sam bitte hör auf" bringe ich zwischen dem lachen hervor.

Ich liege mitlerweile auf dem rücken und er sizt auf mir .

Endlich hört er auf mich zu kitzeln.

Jetzt will ich ihn kitzeln doch noch bevor ich ihn berühren kann drückt er meine arme aufs bett und hält sie da fest. Leichte panik steigt in mir hoch doch ich schaff es sie zu kontrolieren.Der schock von gestern auf der party sizt einfach noch zu tief.

Bald fängt sam an küsse auf meinem hals zu verteilen .

Beruhig dich lex es ist nur sam ... Es geht nicht es fühlt sich genau gleich an...nein tut es nicht du magst ihn also reis dich zusammen.

Er stop in seiner bewegung und schaut mich besorgt an.

Schei*e er hat's bemerkt.

"Stimmt was nicht" fragt er.

"Nein! Alles ok es ist nur"stammel ich

"Es ist nur was?" unterbricht er mich er klingt leicht gereizt.

"Kannst du bitte meine Arme loslassen?" frag ich vorsichtig.

Er lässt seine arme los ,er scheint es nicht ganz zu verstehen.

"Es liegt nicht an dir . Wircklich nicht ...es ist nur wegen gestern es ...es fühlt sich so gleich an wenn du mich festhälst."erkläre ich ihm.

Jetzt hellt sich sein blick wieder auf und er küsst mich ,diesmal auf den Mund.

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