Nagini Namikaze (Naruto FF)

Kapitel 5(Überarbeitet)

Wir kommen am Hauptquartier an und ich lande neben den von Akatsuki welche mich komisch ansehen. "So, und was genau wollt ihr jetzt von mir?" "Wir wollen, dass du Akatsuki beitritts. Mit deinem Kekkei Genkai wären wir fast unbesiegbar." "Und was ist, wenn ich nicht für euch Kämpfen will?" Konan will gerade etwas dazu noch sagen bis sie unterbrochen wird von dem Mann mit der Sense auf den Rücken. "Du Bitch! Ich opfer dich Jashin wenn du nicht für uns Kämpfst!" Ich sehe ihn gelangweilt an als er auf mich zu rennt und errichte eine Barriere um mich an welcher er abprallt und in die Luft geschleudert wird. "Versuch es gar nicht erst." Gerade will er mit seiner Sense ausholen als sich der orangehaarige vor mich stellt. "Verletze sie und ich bringe dich um." Nun sehen alle ihren Leader geschockt an welcher sich zu mir um dreht. "Es tut mir leid, dass wir dir solche Umstände bereiten jedoch brauchen wir dich für die Organisation. Mit deinem Kekei Genkai können wir Frieden in diese Welt bringen." "Frieden also. Es ist schwer das zu erreichen weil es niemals funktionieren wird." "Lass uns es dir erklären okey?" Ich sehe Konan an. "Sie wird nicht mit euch kommen!" Ich drehe mich um und erstarre. Vor mir stehen ungefähr alle Ninjas aus Konoha sowie verschiedene Teams. Die Jungs schauen mich fast schon sabbernden Blicken an. "Ich habe doch gesagt, dass ich es alleine machen werde Kakashi." "Nagini du musst wieder zu uns zurück kommen. Akatsuki ist nicht so wie sie scheinen!" "Das weiß ich selber. Ich kenne einige besser als sie sich selbst." "Wieso sind wir eigentlich hier? Es ist echt nervig." Ein Junge mit schwarzen Haaren, die er zu einem Zopf gebunden hat sieht gelangweilt zu mir und ich muss sagen, er sieht schon nicht schlecht aus jedoch ist er mir zu Jung. "Shikamaru lass es. Weißt du überhaupt wer sie ist?" Er sieht zu Kakashi. "Für alle die mich nicht kennen. Ich bin Nagini Namikaze. Tochter von Minato Namikaze." "Pff. Und was kannst du schon besonderes?" Ich grinse und teleportiere mich hinter ihm um ein Siegel an ihm azubringen. Ich will mich gerade wieder bewegen als ich merke, dass ich mich nicht rühren kann. Shikamaru dreht sich zu mir und hällt mit seinem Schatten meinen fest. Lachend aktiviere ich mein Kekkei Genkai und meine Augen verfärben sich Lila. Ich kopiere sein Kekkei Genkai und wende es nun auf ihn an. "Was. Wie ist das möglich?" "So. Genug gespielt. Ich werde mit Akatsuki gehen um Konoha zu beschützen. Also bitte, geht nach Hause. Wir werden uns wiedersehen." Die Ninjas schauen mich mit großen Augen an und ich drehe mich von ihnen Weg. Tatsächlich verschwinden sie und ich merke, wie sich eine Träne aus meinem Auge löst. "Nagini. Wir erklären dir alles okey? Aber du musst mit kommen."Ich folge ihnen in ihr Versteck jedoch bleibe ich jederzeit wachsam. Vor einem Stein bleiben wir stehen und Konan form einige Fingerzeichen worauf sich der Stein bewegt und ein Eingang zeigt. Wir laufen weiter und ich muss mich echt anstrengen um mir alle Wege zu merken. "Das ist ja wie ein Irrgarten hier!" "Halt die Schnauze!" "Hidan. Es reicht jetzt." Der Mann mit der Sense murmelt noch etwas vor sich hin jedoch folgt er der Anweisung von ihrem Anführer. "So. Und hier ist mein Büro. Ihr anderen könnt jetzt gehen!" Es verschwinden alle und nun trete ich durch die Tür welche mir aufgehalten wird. "Also Nagini. Als erstes musst du wissen, ich heiße Pain und bin der Leader von Akatsuki. Außerdem ist Konan hier meine rechte Hand." "Ach ja? Und wer bist du wirklich?" Er seufzt und spricht weiter: "Ich bin eigentlich Nagato jedoch habe ich Yahikos Körper übernommen als er getötet wurde." Wütend funkel ich ihn an und balle meine Hände zu Fäusten. "Wie kannst du nur. Einfach seinen Körper nehmen. Was ist mit dir passiert in dieser Zeit?" Ich flüster es nur doch schaue ihn weiterhin wütend an. Er zuckt kurz zusammen jedoch kommt direkt danach schon wieder seine Fassade zum Vorschein. "Nun ja, als ihr gegangen seid habe ich beschlossen meine eigene Organisation zu gründen die Frieden bringen soll. Und wir brauchen dich weil du nicht nur jedes Jutsu und alles kopieren kannst sondern auch, weil du der Junchuuriki bist vom Drachen." "Moment. Wie meinst du das?" "Nunja. Er kann zwar nicht mit dir sprechen jedoch kannst du dich in einen riesigen schwarzen Drachen verwandeln." "Ich werde nicht Konoha aus spionieren oder angreifen für euch außerdem habe ich schon einen vertrauten Geist in form eines schwarzen Drachens." "Dies ist nur eine Kopie kann man sagen." Die beiden vor mir sehen mich an und plötzlich kommt ein Schwarzhaariger Mann rein. "Nagini. Itachi wird dir dein Zimmer zeigen sowie den Rest hier. Ihr könnt jetzt gehen." Itachi verbeugt sich und bedeutet mir, dass ich ihm folgen soll. "Du bist also der legendäre Itachi Uchiha mit den Sharingan richtig?" Er nickt nur und ich stelle mich vor ihn. Kurz schaue ich in seine Augen und kopiere sein Sharingan. Nun habe ich die selben Augen wie er. "Danke. Jetzt kann ich es jederzeit anwenden wenn ich will." Nun endlich sagt er auch mal was. "Wie hast du das gemacht?" "Haha. Ich kann so gut wie alles kopieren." "HILFE! HIDAN WILL TOBI TÖTEN! TOBI IST EIN GUTER JUNGE!"  Wir drehen uns um und ich sehe einen Kürbiskopf auf mich zu rennen. Ich erstarre als ich sein Auge sehe und fange an zu zittern. Von meiner Reaktion überrascht schaut mich Itachi an und der Kürbiskopf bleibt vor mir stehen. "Tobi wenn ich dich kriege dann opfere ich dich Jashin!" Um die Ecke kommt Hidan. "Oh, wen haben wir denn dort?" Er leckt sich über die Lippen jedoch starre ich immernoch den Mann mit Maske an. Er ist einen Kopf größer als ich deswegen muss ich zu ihm hoch schauen. "Ähm. Wieso siehst du Tobi so komisch an?" Der Typ vor mir spricht das mit einer hohen Stimme jedoch sehe ich, wer er wirklich ist. Ich frage ihn:" Wie kann das möglich sein? Mein Vater und Jiraiya hat mir alles erzählt. Den Spruch solltest du noch kennen. In der Welt der Shinobis sind Regelbrecher Abschaum, aber Leute die sich nicht um ihre Freunde kümmern sind noch weniger wert als Abschaum." Nach diesem Satz von mir weitet sich das Auge vom Maskentypen und er zieht mich am Arm in einen Raum.