Klara's Glück<3

406 21 17
                                    

Du kommst her...
Sagst das ich keine Probleme habe...
Das ich nie welche hatte...
Du lachst mich aus...
Ich schaue dich an und beginne zu weinen....
Du weißt nicht was bei mir los ist...!

Plötzlich wache ich auf. Puuh alles nur ein Traum, denke ich und setze mich aufrecht in meinem Bett hin. Es ist halb drei morgens. In drei einhalb Stunden beginnt die Schule. Ich sollte nochmal schlafen. Ich lege mich hin und schließe meine Augen.

Du lachst weiter...
Ich blicke dich nur verwirrt an...
Was gibt es da zu lachen?!
Ich versteht dich einfach nicht...
Aber das tat ich ja noch nie wirklich...
Du machst jedes mal wenn ich Weine...
Du hast Spaß daran mir das leben so schwer wie möglich zu machen.

Der Wecker klingelt. Es ist sechs Uhr morgens. Zeit zum aufstehen. Ich komme nur mühsam aus dem Bett und schlender zum Bad. Ich putze mir die Zähne und gehe frühstücken. Als ich fertig war gehe Ich zurück nach oben und packe meine schultasche und ziehe mich an. Ich gehe zum bus und fahre zur Schule.

In der Schule angekommen sehe ich sie. Mandy, die Klassen zicke. Sie kann mich nicht leiden. Jedoch bevor ich lange auf sie achten konnte stürmte mir Klara entgegen. "Maja!" schrie sie völlig außer Atem als sie angerannt kaum. "Klara was ist denn los?" fragte ich sie entsetzt weil sie aussah als wäre sie gerade im Dauerlauf zur Schule gerannt. "Du kennst doch Mike aus der Oberstufe oder?" "klar" antwortete ich gelassen "Aber komm doch erstmal runter und beruhigt dich, du kippst ja gleich noch um.'' versuchte ich sie zu beruhigen, was mir jedoch missling. "Er hat mich gestern angerufen und gefragt ob wir mal zusammen ins Kino wollen!" Ahhh nun wusste ich was los war. Mike war der Junge inden Klara schon seit der 6. Klasse verliebt war und der ihr nie Beachtung schenkte. Klara war ein wundervoll hübsches Mädchen mit langen, blonden, glatten Haaren. Sie war dünn und ziemlich zierlich gebaut. Ihre Wangen waren immer leicht gerötet und ihr lächeln ging immer über bis über beide ohren. Ihre Schlüsselbeine waren leicht hervorgehoben sodass sie gut Oberteile mit Ausschnitt tragen konnte. Sie war einfach bildhübsch.

Ich schaute sie erstaunt mit großen Augen an. Ich nahm ihre Hände und lächelte mit ihr mit. Instand begonnen wir nach ein paar sekunden zu kreischen und ich freute mich mit ihr als uns plötzlich der schulgong ohne Vorwarnung unterbrach und uns die Aufsicht, die immer vor der Schule auf dem Hof stand, böse an blitzte. Wir begonnen zu kichern und gingen in den Unterricht.

Schreibt mal wie ihr es findet bin immer für Vorschläge offen :)

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 11, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Der TraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt