Dieses kapitel widme ich I_einfach_so ,weil sie in so kurzer zeit einfach mit einer meiner treusten "fans" geworden ist ❤
❤Danke❤
Ps: schaut doch auchmal bei ihrem buch (my life) vorbei.Die story ist echt megaaaaaAuf der autofahrt sagt lange niemand etwas."Wohin fahren wir denn jetzt?" quengel ich nach einer halben ewigkeit.
"Du bist ungeduldiger als ein kleines kind,das wirst du schon sehen"sagt sam genervt ohne von der straße weg zusehen.
Als wir knapp eine Stunde fahrt hinter uns haben fahren wir in ein großes anwesen und mit groß meine ich richtig groß.
Überall stehen kleine springbrunnen herum,alle bäume sind symetrisch geschnitten und jeder grashalm gleicht dem anderen.
"Wow,wo sind wir?" frage ich staunend.
"Bei mir zuhause" antwortet er beiläufig während er mir die tür aufhält.
Wir laufen in das riesige haus. Uns werden schon im eingang unsere jacken abgenommen und alle türen werden von angstellten aufgehalten.
"Das ist mein großer Bruder Caleb ..." weiter kann ich sam nicht zu hören ich starre caleb einfach nur an .
Ist es der caleb der mich am liebsten töten würde? Zweifellos!
Aber warum nimmt mich sam mit hierher.
Meine gedanken werden caleb unterbrochen ,er hält mir die hand hin:"freut mich dich kennenzulernen lex,so darf ich dich doch nennen"
Ich schaue zu sam,soll ich ihm die hand geben?
Sam nickt mir kaum merkbaar und ich nehme caleb's hand an "die freude liegt ganz bei mir caleb"
Wir folgen caleb in einen großen raum in dem ein langer tisch steht während dessen flüstert mir sam ins ohr das ich ihm das reden überlassen soll.
Als antwort nicke ich kurz.
An dem tisch sitzen vermutlich seine eltern.
Wir setzen uns alle und schon bald wird das essen serviert,wie besprochen redet Sam für mich mit.
Wir wollten uns gerade verabschieden da meldet sich caleb wieder :"Sam würde es dir was ausmachen wenn ich kurz mit deiner freundin alleine rede" caleb lächelt mich freundlich an.
Sam schüttelt den kopf.
Caleb zieht mich mit in einen abgelegenen Raum .
Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen das ich angst habe.
Plötzlich zieht er ein messer aus seiner hosentasche und eine sekunde später ist es an meinen hals gedrückt .
ich bin so gut wie tod!!!!
"Was willst du von mir" winzel ich .
"Dein vater soll büßen" dabei grinst er breit
"Mein vater ist...war ein guter mensch"antworte ich .
"Was weißt du schon über deinen vater" ich wollte ihm wiedersprechen aber caleb hat recht ,anscheinend habe ich meinen vater garnicht richtig gekannt.
"Ich weiß nicht was ihr alle für probleme mit meinem vater hattet aber ich hab damit nichts zu tun. Bitte lass mich doch einfach gehen" versuche ich stark zu klingen aber meine stimme bricht .
Er lacht und fährt mit seinem besser auf meiner haut hin und her ,als er an meinem oberarm angekommen ist drückt er das messer in meine haut sofort läuft das blut meinen arm runter.
Nicht eine Träne verlässt mein Auge ,den gefallen tu ich ihm nicht.
"Kein wort zu sam,sonst ist das nächstemal dein hals drann" damit verlässt caleb den raum .
Ich suche in meiner tasche nach taschentücher und stoppe das blut.
Zum glück ist nichts auf das kleid getropft,ich setze ein freundliches lächeln auf und verlasse den raum .
Ich und Sam verabschieden uns und gehen .
Als wir im Auto sitzen bricht diesmal sam die stille:"Was hat er gemacht?"
"Nichts was soll denn gewesen sein?" sage ich unschuldig.
"Lüg mich nicht an!"fordert sam.
Ich schüttel mit dem kopf:"tu ich nicht!"
Ich hab vor caleb mehr angst als vor sam ich kann sam aber auch nicht anlügen.
Die restliche fahrt über sagt er nichts.
Zuhause angekommen hält er mir höfflich die tür auf.
Im haus warten die anderen schon auf uns und noch bevor es irgendjemand bermerken kann ziehe ich mir schnell was anderes an damit niemand den professorischen verband sieht.
Ich tue alles dafür das niemand bemerkt das mein Arm höllisch schmerzt.
Doch dann packt mich sam plötzlich am arm ,vor schmerz zucke ich zusammen
Scheisse!Er holt aus und klatscht mir eine,meine haut brennt und meine lippen sind blutig.
Er holt nochmal aus ,ich mache mich schon für den schmerz bereit aber josh und ryan halten ihn auf.
Ich habe nichtmal versucht mich zu währen.
Nicklas krämmpelt meinen ärmel hoch und entfernt die taschentücher:"Wer war das?"
Ich schüttel den kopf:"Niemand"
"es war caleb" sagt Sam kühl .
Nachdem er das gesagt hat sagt niemand mehr etwas dazu.
Zum ersten mal schau ich mir die wunde genau an ,es ist wircklich sehr tief.
Ich hol mir einen verband und verbinde die wunde jede bewegung schmerzt aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.
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Neuanfang
RandomDas letzte was ich sehe ist ein helles licht danach ist alles schwarz... "Alexia Martin ? können sie mich hören?" Ich höre eine tiefe stimme die meinen Namen sagt . Ich öffne langsam meine Augen. Ich liege auf einem harten bett ,es stehen viele Mens...