Der Weinwetbewerb - Soukoku (Dazai X Chuya)

1. KAPITEL

Dazai:

Ich ging am Hafen entlang und dachte wieder darüber nach wie schön es wäre wenn Chuya bei mir in der Dedektai wäre. Allerdings denke ich das Chuya sich nicht gut bei uns einfügen würde. Also verwarf ich diesen Gedanken. Ich wünschte so sehr das Chuya wieder bei mir wäre. Auf einmal rempelte mich jemand an.

Es war Akutagawa! Er schaute erschrocken und eilte schnell weiter.
Als ich zu ihm zurück blickte erkannte ich das er Atsushi auf seinen Schultern trug. Ich hatte allerdings keine Lust den beiden hinterher zu laufen.

Naja ich werde Atsushi einfach nachher fragen was das soll. Irgendwie freute ich mich, denn eigentlich hatte ich schon lange vor die beiden zu verkuppeln.

Ich ging noch ungefähr 15 min am Hafen entlang. Da nach machte ich mich auf den Weg zum Büro.
Auf dem Weg dorthin ging ich noch kurz in den Supermarkt um Süßigkeiten für Ranpo zu holen.
Als ich im Büro ankommen war, begrüßte ich Kunikida. Er antwortete mit einem genervren brummen und ich brachte die Süßigkeiten zu Ranpo, der sie dankend annahm.

Jetzt werde ich mir Auf jeden Fall Atsushi vorknöpfen. Ich ging zu Atsushi und fragte ihn ob er mit mir ins Café unter unserem Büro ging.

Im Café bestellt ich mir einen Kaffee und fragte Atsuschi: "Was hättest du heute am Hafen auf Akutagawas Schultern zu suchen? Und überhaupt wieso warst du mit ihm unterwegs?" Mein Gegenüber antwortete mir erschrocken: "Äm... Äh... Also... Ich... -" "Ist schon gut, sag mir einfach wenn zwischen euch etwas läuft oder wenn du fragen hast", unterbrach ich ihn.
I h bezahlte meinen Kaffee und ließ einen verwunderten und erschrockenen Atsuschi zurück.

Chuya:

Ich saß an meinem Schreibtisch u d wartete auf einen neuen Auftrag als Mi h Mori anrief. Ich nahm an und fauchte ihn an, das er meine Mittagspause störte und der Anruf hoffentlich wichtig sei. Insgeheim fand ich es gut das er mich anrief, denn so konnte ich mir meine Langeweile vertreiben.
"Also Mori was ist denn so wichtig das du meine Mittagspause stören musst?", fragte ich ihn. "Ich habe einen neuen Auftrag für dich, du sollst irgendein Mitglied der Detektei beschatten, um Informationen herauszufinden was sie als nächstes tun. Du hast zwei Tage Zeit.", sagte Mori. "Dazai", antwortete ich ohne zu zögern.
Eigentlich tat ich dies sowieso in meiner Freizeit.
Ich legte auf undachte mich auf den Weg zur Dedektei um dort durchs Fenster herein zu schauen.