Buch 2: 🍌Neue Gefühle 🍌

310 4 0
                                    

Gaara's Sicht
Endlich war ich da, mir war so kalt und Blizzi stand bereits mit einem Handtuch an der Tür, sie wartete auf mich. Sie nahm mir die Tüte ab und brachte sie schnell in die Küche, ich zog mich in der Zeit im Flur aus.

Während ich meinem langen Mantel auszog kam sie wieder zu mir, sie hatte ein weiteres großes graues Handtuch dabei und sie warf es mir über den Kopf, sie sah mich an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Während ich meinem langen Mantel auszog kam sie wieder zu mir, sie hatte ein weiteres großes graues Handtuch dabei und sie warf es mir über den Kopf, sie sah mich an.

„Willst du lieber schnell duschen? Du bist doch völlig unterkühlt !"

„Das ist vielleicht das Beste..."

Dennoch wuschelte sie mir mit dem Handtuch durchs Haar, dann nahm sie meine nassen Sachen und hing sie über die Heizung zum trocknen. Ich hüpfte schnell unter die Dusche, um mich wieder aufzuwärmen und während das Wasser lief, hörte ich sie sagen:

„Ich hab dir was zum anziehen hingelegte, ich schau schon mal was in der Glotze läuft und mach die Snacks bereit."

Ich sagte nur dankte und fragte sie auch gleich ob ich ihr Shampoo nehmen dürfte, sie hatte nichts dagegen. Es roch sehr gut nach Pfirsich oder so etwas in der Art, wenige Minuten später stimmlich aus der Dusche und ich trocknete mich mit einem Handtuch ab, dann sah ich mir die Sachen an die sie mir hingelegt hatte. Naja ich sollte froh sein, dass sie überhaupt etwas zum anziehen für mich hat und so zog ich die gräuliche Jogginghose sowie den pinken Pullover mit den Herzchen an. Blizzi grinste als sie mich sah, ich schüttelte nur verlegen den Kopf und setzte mich dann neben sie. Da bemerkte ich, dass meine Puppe auf den Tisch lag...sie hat mich vorhin angefasst...hat sie etwa auch das Buch gesehen?

„Tut mir leid, ich bin vorhin über deine Tasche gestürzt..."

„Was...ha...hast du...Buch..."

„Hey, beruhige dich wieder so verstehe ich keine Wort. Wie gesagt, ich bin über deine Tasche gestürzt und da viel sie heraus, ich hab sie dann aufgehoben, weil Fackel ganz gerne mal auf den Sachen die am Boden liegen herum kaut. Deine Tasche liegt da auf dem Stuhl, keine Sorge ich habe nicht hinein gesehen."

Sie klang traurig und ich denke, dass es meine Schuld war, weil ich ihr nicht vertraut hatte. Ich sah sie an aber sie schaute traurig zum Bildschirm, es lief irgend ein Actionfilm mit einem Schauspieler den meine Schwester total toll fand und dann griff sie zum Melonen Energie.

„Bist du sauer ?"

„Nein...aber ich bin enttäuscht, weder du noch deine Geschwister vertrauen mir. Ich bin sehr gerne für euch da...aber...wer ist für mich da ?"

„Blizzi...ich..."

„Lass gut sein Gaara, ich wollte es dir nur mal sagen, weiter nichts."

Sie legte ein Kissen gegen meinen Körper und dann kuschelte sie sich an mich, sie zog noch die Decke über unsere Beine. Kann sie nicht Sauer auf mich sein, damit könnte ich vielleicht besser umgehen als mit ihrer Enttäuschung und sie würde mir auch nicht so weh tun, eventuell.

„Blizzi...kann...kann ich dich etwas fragen ?"

„Natürlich..."

Ich griff nach meiner Puppe und legte sie ihr vorsichtig in seine Hände, fragen sah sie mich an. Die Marionette war ungefähr so groß wie ein Baby aber sie sah nunmal so aus wie ich, mit beweglichen Gelenken, einem Penis mit Eiern und einem Schließmuskel am Hintern.

„Aniki hat sie gemacht, er ist wie mein Bruder ein Marionettenspieler aber er kann auch Voodoo Puppen herstellen...ich...ich spüre...fast alles...was man mit ihr...macht...zum Beispiel, habe ich es vorhin gespürt als du sie aufgehoben hast und du hast dabei über meine Brust gestreichelt, so wie du es jetzt auch machst. Ich weiß nicht, was mit mir passiert wenn sie beschädigt wir oder schlimmeres..."

Wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen, während ich ihr dies erzählte und dann sah sie wieder auf das Püppchen. Ihre Finger glitten vorsichtig über den kleinen Körper, ich stöhnte leise und legte schnell in mein Hand auf ihre, daraufhin sah sie wieder mit diesem traurigen Blick zu mir auf. Ich weiß, ich musste ihr vertrauen aber es viel mir nicht unbedingt leicht, zögerlich und nur sehr langsam nahm ich meine Hand wieder weg. Sie wartete einen Augenblick, ich lehnte mich zurück und schloss dabei meine Augen um mich zu entspannen, ihre Hand bewegte sich weiter. Erst über meine Brust, über meinen Bauch, hinunter zu meiner Hüfte und dann spürte ich ihre Hand in meinem Schritt, ihre sanften Berührungen gefielen mir aber ich musst unweigerlich stöhnen als sie mein bestes Stück berührte. Dann streichelte sie meine Wange und ich sah wieder zu ihr, sie lächelte mich an. Meine Augen weiteten sich als ich sah, dass sie meine Puppe wie ein Baby in ihren Armen hielt und sie hatte es auch noch zugedeckt.

„Sie ist ein kleines du und wenn du es möchtest, dass ich sie beschütze, dann beschütze ich sie mit meinem Leben, versprochen !"

„Danke, ich vertraue dir mein Leben an Blizzi und noch viel mehr..."

Ich holte mit meinem Sand meine Tasche und somit auch das Buch mit den ganzen Bilder zu mir, ich legte es auf ihren Schoß. Ich ergriff mit meinen Händen ihre, ich lehnte mich vor und nun saßen wir Rücken an Rücken, leise flüsterte ich ihr ins Ohr:

„Wenn du dir diese Bilder ansiehst, dann hoffe ich, dass du meine Geschwister und mich nicht verurteilst..."

„Gaara, wie oft den noch, das würde ich nie..."

Ich nickte ihr zu und ich lies ihre Hände wieder los, sie begann sich das Buch anzusehen. Sie sah sich die Bilder immer kurz an und dann folgte das Nächte aber an einem blieb sie hängen, das war ungefähr kurz vor der Hälfte.

Blizzi's Sicht

Ich blieb an diesem Bild hängen, sein Gesichtsausdruck war so niedlich und so zeigte ich auf dieses, dann fragte ich ihn:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich blieb an diesem Bild hängen, sein Gesichtsausdruck war so niedlich und so zeigte ich auf dieses, dann fragte ich ihn:

„Dürfte ich dieses Bild behalten, natürlich nur wenn du es mir geben möchtest ?"

Ich sah wie erschrocken er über meine Frage war, ich griff nach seiner Hand und küsste seinen Handrücken. Ich lehnte mich wieder gegen ihn, Gaara hatte immer noch nicht auch meine Frage geantwortet und deshalb blätterte ich weiter, doch dann stotterte er:

„W...wi...warum...will..st...du Bild..."

„Ich möchte dich nicht in Bedrängnis bringen Gaara, wenn du es mir nicht geben möchtest dann ist es halt so..."

Ich schlug das Buch zu und gähnte dabei, ich zog Gaara mit mir nach oben aber danach lies ich seine Hand. Dann meinte ich zu ihm, das es schon spät sei und das wir langsam ins Bett gehen sollten, er nickte nur aber vorher legte er noch das Buch etwas höher wegen seinem Sohn, die Puppe legte er darauf.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt