Salty couple

Kapitel 8

Ich ging in mein Zimmer Yuma folgte mir die Treppen hoch.
In meinem Zimmer sprang Yuma auf mein Bett und legte sich dort hin.
Ich zog mir andere Klamotten an und legte mich zu ihm.
Danach guckte ich auf mein Handy.
1 Nachricht von Sugawara.

Chatverlauf

S: Sugawara A: Akira

S: herzlichen Glückwunsch ❤️

A: was meinst du?

S: das du mit Tsukishima zusammen bist💕

A: woher weißt du das?

S: als ich nachhause gegangen bin mit Daichi und Asahi, waren du und Tsukishima vor uns und da habt ihr euch geküsst.

A: oh ja das haha

S: und wie habt ihr es euch gesagt?

A: gestern haben wir mit Kuroo, Bokuto, Akaashi, Lev und Kenma
getrunken als wir zurück sind hat er mich in einen Raum gezogen
und mich geküsst dort haben wir uns dann unsere Liebe
gestanden, als wir zurück sind hat er gefragt ob es nicht nur
wegen dem Alkohol ist.

S: das ging ja schneller als gedacht, ich wünsche euch alles Glück der Welt 😁❤️🙏

A: Danke ❤️

Ich war Sugawara dankbar dafür das er für mich da war.
Wir hatten jetzt zwei Wochen vom Training frei. Nach kurzem entschied ich mich dazu
ein Bad zu nehmen.
Ich war lange nicht mehr Baden immer duschen.
Einfach weil ich keinen Zeit dazu hatte.
Ich nahm mir ein par gemütliche Klamotten, meinen Laptop und ging ins Bad.
Ich ließ mir ein Bad ein zog mich aus und stieg in die Wanne.
Ich hatte ein Brett über die Wanne gelegt und stellte meinen Laptop drauf.
Ich guckte Netflix während ich badete und entspannte mich einfach.
Da ich die letzten Tage nicht wirklich zur Ruhe kam, war es echt entspannend.
Nach knapp einer Stunde ging ich dann wieder aus der Wanne und legte mich zurück in mein Bett.
Yuma kuschelte sich an mich und wollte gestreichelt werden.
Inzwischen war es Abend und ich machte mir noch was zu essen.

Tsukishima schrieb mir Nachts Gute Nacht mit Herz.
Natürlich schrieb ich ihn zurück.
Irgendwann schlief ich dann ein.

~nächster Tag~

Ich wachte am Morgen auf und frühstückte.
Danach ging ich Duschen.

TW

In der Dusche hatte ich eine Rasierklinge in der Hand.
Ich wusste nicht wieso mein Leben läuft momentan so gut, aber es ist eine Sucht.
Also setzte ich an und zog eine Linie das Blut floss sofort raus und ich setzte noch
einmal an.
Ich beließ es bei zwei Schnitten da die Sucht erstmal wieder gestillt war.

TW Ende

Ich ging nachdem ich mich angezogen hatte in mein Zimmer und guckte auf mein Handy.

Chatverlauf

T: Tsukishima A: Akira

T: Hey ❤️ (vor 30 Minuten)

A: Hey ❤️

A: Tschuldige das ich erst jetzt antworte war Duschen

T: schon gut
Kann ich zu dir komme?

A: ja wieso?

T: mein Bruder ist wieder Nachhause gekommen und Nervt mich

A: okay kannst kommen bis gleich

T: bin in 10 Minuten da, bis gleich

Diese Zeit nutze ich um mein Zimmer etwas aufzuräumen und mich um zu ziehen. Kurz darauf klingelte es.
Ich ging runter und öffnete die Tür.
Tsukishima stand dort und ich ließ ihn rein.
Es war ein wenig komisch, aber ich hoffte das es normal wird.
„Wohnst du alleine" fragte Tsukishima nach einiger Zeit.
„Ja" sagte ich nur schlicht und wir gingen in mein Zimmer.
Wir setzten uns auf mein Bett und guckten schließlich einen Film.
Nach einiger Zeit kuschelte ich mich dann an Tsukishima ran.
Er spielte etwas mit meinen Haaren und so verbrachten wir den Tag.
Irgendwann gegen den späten Nachmittag ging er dann wieder.
Es war nicht ganz so schlimm wie erwartet.

Es vergingen ein par Tage und mir ging es wirklich nicht gut.

TW
Ich saß wie immer auf der Toilette hatte eine Rasierklinge in der Hand und zog einige Tiefe Linien
plötzlich klingelte mein Handy, ich überlegte erst ob ich ran gehen soll aber tat es dann da es Tsukki war.
„Hey" sagte ich und versuchte mein Schluchzen zu unterdrücken da ich immer noch weinte.
„Hey" sagte er, „wie geht es dir".
„Mir geht es gut und dir"
„Mir geht es gut...warte weinst du"
„N-nein..."
„Doch du weinst,wieso, möchtest du drüber sprechen"
„..."
„Warum hast du mir nichts gesagt, ich bin dein Freund du kannst mit mir über alles reden"
„E-es...tut mir leid..."
„Was meinst du"
„..."
„Mach bloß nichts dummes ich komme sofort"

Danach legte ich auf.
Keine 10 Minuten später hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde (Tsukishima wusste wo mein
Ersatz Schlüssel ist).
„Akira" hörte ich Tsukishima besorgt rufen.
Ich antwortete nicht.
Kurz darauf hörte ich wie jemand die Treppe hochging.
„Akira bist du hier" fragte Tsukishima wieder.
Danach ging die Badezimmer Tür auf.
Ich schaute zu ihm hoch und dieser guckte zu mir, er wurde blass und konnte nichts sagen.
Meine Oberschenkel waren voll mit Blut, mein Gesicht mit tränen überflutet und in der Hand
eine Rasierklinge mit genau so viel Blut.
„Ich wollte dir das nicht antun" sagte ich.
„Wa...warum" fragte Tsukishima.
Ich gab ihm keine Antwort.
Tsukishima ging jetzt weiter auf mich zu und viel auf die Knie, danach viel er mir um den Hals.
„Du wirst noch voll mit Blut" sagte ich.
„Das ist mir egal ich will bei dir sein, deine Nähe spüren und dich einfach nie mehr loslassen.
Ich liebe dich" sagte er.
Ich hörte wie er anfing zu weinen zwar nicht doll aber as flossen Tränen.
„Es tut mir leid" sagte ich.
„Entschuldige dich nicht, es ist auch meine Schuld ich hab nicht mitbekommen das es dir schlecht geht
ich hätte dir helfen können" sagte er in meine Schulter in der er sein Gesicht vergrub.
„Es ist nicht deine Schuld" sagte ich.
Ich weinte inzwischen wieder.
Wir verweilten eine Weile so bis sich Tsukishima löste.
„Ich helfe dir" sagte er und meinte damit meine Beine.
Er nahm mir die Rasierklinge aus der Hand und legte sie ins Waschbecken.
Danach nahm er sich einen kleinen Lappen und machte ihn mit lauwarmen Wasser Nass.
Tsukishima kniete sich jetzt vor mich und fing an das Blut wegzuwischen und den Lappen immer wieder auszuwaschen
da es doch recht viel Blut war.
Als alles sauber war suchte er nach neuen Verbänden und fand welche er verband meine Beine.
Ich saß nur dort regte mich nicht und hatte nur Slip und Shirt an.
Als er dann komplett fertig war stand er vor mir und guckte zu mir.
Kurz darauf zog er sich seinen Pulli aus „Arme hoch" sagte er und ich tat was er sagte.
Tsukishima zog mir seinen Pullover an der mir viel zu groß war aber
extrem gemütlich.
„Komm" sagte er und reichte mir seine Hand.
Ich nahm sie und folgte ihm.
Er ging mit mir in mein Zimmer und setzte sich auf mein Bett, er lehnte sich an die Wand und öffnete
seine Beine.
Ich setzte mich zwischen diese und lehnte mich an ihn.
Tsukishima umschloss mich mit seinen Armen und drückte mich leicht an ihn.
Seinen Kopf legte er auf meinen.

———————————————————
1155 Wörter