Mit einem Ruck geht die Tür unseres Appartements auf, und die Klinke donnert in die Wand, in der sie einen kleinen Abdruck hinterlässt. Beinahe hätten wir die Türklinke von außen verfehlt. Unsere Lippen berühren sich in einem Takt, den nur wir verstehen, und ich spüre ihren Körper an meinem. Meine Sinne nehmen jede Berührung verstärkt wahr: ihre Brüste, die sich an meinen Brustkorb drücken und sich bei jeder Bewegung, die wir machen, leicht an mir auf und ab bewegen, ihre Nase, die sich bei jedem Kuss an mein Gesicht schmiegt, ihr Geruch, der mir subtil in die Nase steigt.Eine Welle durchfährt meinen Körper, und ich ziehe sie fester an mich, küsse sie heftig. Ich lasse meine Hände langsam an ihren Seiten auf- und wieder abgleiten, fahre sanft die Kurven ihres Körpers nach, bis ich bei ihren Brüsten angekommen bin. Dort verweilen meine Hände für einen Moment. Mit einem Ruck löst sie ihre Lippen von meinen und schaut mir von unten in die Augen. Für einen Moment verliere ich mich in ihrem Blick. Sie bemerkt es, und ein Geräusch der Lust, vermischt mit einem leichten Lachen, kommt über ihre Lippen. Sie legt ihre Hand auf meine, die immer noch auf ihrer Brust verweilt, und greift zu. Im gleichen Moment legen sich ihre Lippen wieder auf meine, und ein Sturm aus Küssen lässt uns ineinander versinken und die Welt um uns herum vergessen.
Mit einem Ruck geht die Tür unseres Appartements auf, und die Klinke donnert in die Wand, in der sie einen kleinen Abdruck hinterlässt. Beinahe hätten wir die Türklinke von außen verfehlt. Unsere Lippen berühren sich in einem Takt, den nur wir verstehen, und ich spüre ihren Körper an meinem. Meine Sinne nehmen jede Berührung verstärkt wahr: ihre Brüste, die sich an meinen Brustkorb drücken und sich bei jeder Bewegung, die wir machen, leicht an mir auf und ab bewegen, ihre Nase, die sich bei jedem Kuss an mein Gesicht schmiegt, ihr Geruch, der mir subtil in die Nase steigt.
Eine Welle durchfährt meinen Körper, und ich ziehe sie fester an mich, küsse sie heftig. Ich lasse meine Hände langsam an ihren Seiten auf- und wieder abgleiten, fahre sanft die Kurven ihres Körpers nach, bis ich bei ihren Brüsten angekommen bin. Dort verweilen meine Hände für einen Moment. Mit einem Ruck löst sie ihre Lippen von meinen und schaut mir von unten in die Augen. Für einen Moment verliere ich mich in ihrem Blick. Sie bemerkt es, und ein Geräusch der Lust, vermischt mit einem leichten Lachen, kommt über ihre Lippen. Sie legt ihre Hand auf meine, die immer noch auf ihrer Brust verweilt, und greift zu. Im gleichen Moment legen sich ihre Lippen wieder auf meine, und ein Sturm aus Küssen lässt uns ineinander versinken und die Welt um uns herum vergessen. Langsam bewegen wir uns in Richtung Bett. Ich fahre mit meinen Händen wieder ihre Seiten herunter, meine Finger finden den Saum ihres Tops, und ich schiebe es langsam nach oben. Sie bemerkt, was ich vorhabe, löst sich von mir und tritt einen Schritt zurück. Mit leicht verschwommenem Blick schaut sie mir tief in die Augen. Ihre Finger ertasten ihr Top, und langsam zieht sie es aus. Erst über ihren Bauch, dessen Mitte ein silberner Piercing ziert, dann über ihre Brüste, bis ich einen wunderschönen weinroten BH zu Gesicht bekomme. Mit einer eleganten Geste wirft sie das Top beiseite und löst den Verschluss ihres BHs. Mit einer Hand lässt sie ihn langsam heruntergleiten, und ihre perfekten, makellosen Brüste kommen zum Vorschein.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem leisen Knurren mache ich einen Schritt auf sie zu, lege meine Hände an ihre Hüfte und ziehe sie an mich. Nach einem weiteren Kuss wandern meine Lippen ihren Hals herab und beginnen, einer Linie aus Küssen zu folgen, über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten. Langsam beginne ich, mit der Zunge Kreise um ihren Vorhof zu ziehen. Währenddessen fahren ihre Hände verlangend meinen Oberkörper ab. Sie hat ihre Hände unter mein T-Shirt geschoben und es so nach oben gedrückt. Bestimmt fährt sie über meinen Bauch und meine Brust, erreicht den Saum meines T-Shirts und zieht es mir über den Kopf. Dann nimmt sie mein Gesicht in ihre Hand und führt es langsam wieder hinauf zu ihrem, während sich ihre Hand langsam einen Weg zwischen meine Beine bahnt.
Für einen kurzen Moment bleiben wir so stehen und genießen den Augenblick, in dem wir uns tief in die Augen schauen. Ich lege meine Hand auf ihren Brustkorb und mit einem Lächeln auf dem Gesicht schubse ich sie rückwärts aufs Bett. Ein leichter, überraschter Laut entfährt ihr, doch ich lasse sie gar nicht erst dazu kommen, sich davon aus dem Konzept bringen zu lassen. Mit einem Satz bin ich über ihr und küsse sie leidenschaftlich. Sie stöhnt auf, doch der Laut wird von meinem Mund eingefangen. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals und ziehen mich fester an sie heran. Nach einer Weile löse ich mich von ihr und beginne, langsam nach unten zu wandern, während ich ihr in die Augen schaue. Meine Lippen beginnen, ihren Oberkörper mit einem Netz aus Küssen zu bedecken, bis ich an ihrem Hosenbund angelangt bin.
Mit einem leisen Schnappen mache ich den Verschluss ihres Gürtels auf. Darunter kommt ihr Höschen zum Vorschein, das eine kleine Schleife ziert. Ich ziehe ihre Hose ganz aus und werfe sie in eine Ecke des Raumes. Nun bedecke ich ihre Körpermitte mit Küssen. Sie stöhnt wohlig auf, und ihre Hand findet meinen Hinterkopf; sie vergräbt ihre Finger in meinen Haaren. Ich nehme dies als Aufforderung und finde mit meinen Zähnen die kleine Schleife ihres Höschens. Ich ziehe es herunter und beginne mit meiner Zunge über ihre Mitte zu fahren. Ein Stöhnen erreicht meine Ohren, und ich verstehe das als Aufforderung. Langsam und gefühlvoll beginne ich, jeden Buchstaben des Alphabets mit meiner Zunge zu zeichnen.
Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und bäumt sich vor mir auf, während sich ihre Hände in meinen Haaren verkrampfen und mein Gesicht näher zu ihr drücken. Ich werde schneller, fahre nun zwischen den Buchstaben schnellere, kreisförmige Formen nach. Ihr Unterleib und ihre Beine beginnen zu zittern, und ein heftiger Ruck durchfährt ihren Körper, gefolgt von einem Stöhnen, das selbst die Nachbarn gehört haben sollten. Mit ihrer Hand drückt sie mein Gesicht zu sich, während sie immer wieder langsam und ruckartig ausatmet. Ich werde langsamer mit der Zunge und fahre nur noch auf und ab. Jede Bewegung meiner Zunge hat ein Zucken ihres Körpers zur Folge, bis sie mich zu sich hochzieht und mir einen wilden Kuss gibt.
Mit beiden Händen beginnt sie, meinen Gürtel zu öffnen und meine Hose herunterzuziehen, ohne aufzuhören, mich zu küssen. Ich helfe ihr dabei, und wir entledigen uns gemeinsam meiner Hose. Sie greift mir zwischen die Beine, löst ihre Lippen von meinen, schaut mir in die Augen und murmelt mit leicht heiserer Stimme: „Jetzt bist du dran!" Dann zieht sie mich in sich hinein. Eine Welle aus Gefühlen übermannt mich, und meiner Kehle entringt sich ein Laut, der seinen Ursprung in den tiefen Bedürfnissen des Menschen findet. Langsam fange ich an, mein Becken zu bewegen, und gleite immer wieder in sie hinein. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und zieht mich in sich. Ihre Arme werfen sich um meinen Hals, und wir sind uns so nah, so nah, wie man sich sein kann.