Mila
Amirs Hände waren von hinten um mich geschlungen und wir genossen die Zeit mit unseren Kindern. „Sind Sie nicht süß?", ich blickte verliebte unsere Söhne an und hielt Amirs Hände fest. „Aslanlarım beni."
(Meine Löwen.)Amir küsste meine Schultern. „Du hast mir das schönste Geschenk gegeben, mein Engel."
Ich drehte mich von unseren Söhnen weg, um in seine Augen zu sehen. Lächelnd legte ich meine Hand auf seine Wange, an die er sich schmiegte und legte seine Hand über meine. „Ohne dich wäre es nicht möglich", lachte ich leise. „Außerdem.", ich näherte mich seinem Ohr. „Habe ich Sie ja nicht alleine gemacht. Es gehören zwei dazu."
Er lehnte grinsend seine Stirn an meine. „Cok seviyorum. Und? Wie nennen wir die Jungs?"
(Ich liebe dich sehr.)Ich drehte mich zu den Jungs, die alle schliefen. Ich lächelte. „Devin Díaz, Deniz Díaz und Delil Díaz."
Es wurden doch nicht die Namen: Emir, Pamir und Damir, auch wenn sie perfekt mit Amirs Namen passten. Doch die Namen, die wir jetzt unseren Söhnen gegeben haben, waren perfekt. Mehr als nur perfekt. Amir wollte unbedingt einen unserer Söhne Deniz nennen, auch wenn mein Bruder so heißt. Als Amir noch jünger war und noch nicht mit mir zusammen war, fand er diesen Namen schon toll.
[...]
Nun sind drei Monate vergangen, seitdem die Drillinge auf der Welt sind. Es lief alles toll! Doch es war auch so anstrengend, wenn der eine anfängt zu weinen, dann weinen plötzlich alle drei. Lege ich Devin ins Bett, wacht Delil auf und währenddessen weint Deniz, weil er Hunger hat. Ohne die Unterstützung von Amir und meiner Mutter, dann wäre ich ziemlich verloren mit den drein.
Ich muss sagen, dass Delil am ruhigsten war. Er hatte große braune Augen wie mein Papa und beobachtete alles ganz genau. Mein Baby weinte auch nur, wenn er Hunger hat, ansonsten ist er immer still und ein ruhiges Baby. Deniz? Er war fast so ähnlich wie sein Bruder Delil. Doch weinte auch mal gerne öfters, damit wir ihn einfach in den Arm nehmen.
Devin.... Von ihm will ich gar nicht anfangen, weil ich dann bis morgen noch hier sitze. Er schläft nicht, spuckt das Essen immer aus und will die ganze Zeit nur Unterhaltung haben, was wären wir nur ohne Onkel Aléx. Devin und Aléx sind das Team geworden. Bei seinem Onkel schläft er wie ein Bär und lässt sich auch von ihm füttern.
„Of course, see you!", mein Blick fällt auf Amir, der gerade durch die Terrassentür hineinkommt und breit lächelnd. „Ich habe ein Haus gefunden in Island. Es ist zwar nicht sehr groß, aber perfekt für uns 5."
„Definiere, es ist nicht sehr groß, Díaz."
„Also für dich ist es sicherlich schon zu groß, da du ja dieses Haus schon zu groß findest. Es ist ein wenig kleiner als dieses Haus."
Ich rollte grinsend mit den Augen. „Die fünf Monate hättest du auch eine Zweizimmerwohnung mieten können."
Amir zeigt mir einen Vogel. „Schlafen die Jungs?"
Ich nickte. „Alle drei."
„Devin schläft? Wie kommt es dazu?", er lachte laut auf und ich zuckte mit den Schultern. „Ich gehe mal davon aus, dass auch er irgendwann müde wird, wenn man die ganze Nacht wach war."
„Und wie geht es dir?", lächelnd setzte er sich neben mich. „Gut, dir? Wieso fragst du?"
Er hält einen roten Umschlag in die Luft. „Was ist das?", hackte ich nach und sah auf den Umschlag.
„Frau Díaz, gehen wir auf ein Date?"
Ich seufzte. „Ich glaube, dass könnte schwierig..."
„Nein. Auf die Kinder passen deine Eltern auf und Aléx hat versprochen, dass er nach der Arbeit auch vorbeischaut. Sie werden bei uns zu Hause sein, was bedeutet, dass sie alles, was sie brauchen hier bei uns haben werden. Mach dir deshalb keine Sorgen.", unterbricht er mich schnell.
DU LIEST GERADE
Wifey behind her Husband
Romantik1. Teil : Beauty behind her Boss (beendet) 2. Teil : Wifey behind her Husband (laufend) Es empfiehlt sich vorher BEAUTY BEHIND HER BOSS zu lesen! - „Es war alles ein Fehler! Unsere Beziehung! Unsere Ehe! Einfach alles.", rief ich sauer und Amir lach...