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Freitag morgen 5 uhr 30 am Flughafen von Mystery Spell. Wir laufen über die Startbahn zum Jet und die anderen staunen nicht schlecht. Ich kann vom weiten schon Ryans Piloten Paul erkenn und laufe auf ihn zu um ihn begrüßen." Hallo Paul es ist lange her. Schön sie wieder zu sehen. " umarme ich ihn kurz. " Die Freude ist ganz meiner seits Fräulein Corinna. Sie sehen gut aus. Ihr Cousin freut sich schon das sie endlich mal wieder nach New York kommen. Wir starten in einer halben Stunde. Sandra begleitet uns auf den flug. Sie wartet im Jet auf euch. " Als wir den Jet betreten staunen die anderen nicht schlecht. Ich kenne ja den innen Raum aber Sebastian, Esteban und Sahra sind das ja nicht gewöhnt. Der innenraum.

Sandra begrüßt uns freundlich

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Sandra begrüßt uns freundlich. " Guten Morgen ale zusammen. Bitte macht es euch in den Sitzen gemütlich. Wir starten in einer halben Stunde und werden etwa 8 Stunden fliegen. Bis wir in New York landen. Wen ihr was braucht oder wissen wollt einfach nur den Knopf drücken und ich bin sofort bei euch. Ryan hatt euch frisches Obst und Süßigkeiten vorbereiten lassen. Im Kühlschrank ist auch Champagner für euch." " Danke Sandra. Freut mich dich wieder zusehen. " umarme ichbauch sie kurz bevor sie zu Paul ins Cockpit geht. Esteban holt auch gleich eine Flasche Champagner und öffnet sie um uns jedem ein Glas ein. Ich setze mich ams Fenster schnalle mich schon an. Sebastian
" Sagemal was macht er den das er sich einen Privetjet leisten kann?!" " Naja seine Firma Millionen Dollar im Jahr an Umsatz. Außerdem ist er Milliardär. Ich bin es also gewöhnt das bei Ryan alles übertrieben ist. Sobald wir in New York gelandet sind hollt uns Jack sein Bodyguard und  Fahrer ab um uns zu Carter cop zu fahren. Da treffen wir dan Ryan und die anderen. " " Wer sind die anderen?" Will Esteban wissen.  " Meine drei besten Freunde in New York. Lisa arbeitet am Empfang. Mit Matt habe ich zusammen in Ryans Kommunikations Abteilung gearbeitet. Und Colin ist ein Genie wenn es um Computer geht und kümmert sich um den Schutz  vor Häcker Angriffe. Außerdem ist er auch noch Sänger von Nightmareden und hat uns am Samstag zum Konzert eingeladen als vip Gäste. " Langsam rollt der Jet auf die Startbahn zu. Sebastian merkt sofort das ich wieder mit der Flugangst zu kämpfen habe und streichelt liebevoll meine Hand. Alster Jet endlich auf Flughafen ist schnalle ich mich ab. " Sagt mal stört es euch wen wir uns in die Schlafkabiene zurück ziehen? Ich will mich hinlegen um zu schlafen und mich in Sebastians Arme kuscheln?!" Esteban schertz " nee kein ding aber bitte denkt daran was wir neben an sind!" " Du bist doch nur neidisch weil dieser traumkörper nicht dir gehört!!" Küsst mich Sebastian.  Und schon sind wir in der Schlafkabiene verschwunden.
Kaum das Sebastian die Tür abgeschlossen hat habe ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und grinse Sebastian verschmitzt an. Sebastian schaut mich an. Sein Blick wird dunkler uns er beist sich auf die Lippe. " Oh wie ich sehe hast du das alles geplant!" Ich streiche mir verführerisch über den Rand meines roten Spitzenbhs " Schon möglich. Du weißt das ich nicht gerne Fliege und ich dachte mir das ist die beste weise ist um mich vom Fliegen abzulenken!" Küsse ich ihn leidenschaftlich, lasse meine Zunge unter seiner tanzen und streichel über seine errehebliche Beule in der Hose. Er grinst in unseren Kuss und drängt mich rückwerz aufs Bett. Ich löse mich kurz von ihm um ihm das Shirt auszuziehen. Ich drehe uns um und soliegt er auf den Rücken und lasse genüsslich meine Zunge über sein Oberkörper wandern. Sebastian stöhnt leicht auf und löst mir die harken vom roten Spitzenbh und lässt diesen quer durch den Raum fliegen. " So schön du in deiner Unterwäsche auch aussieht so gibt es doch eine Farbe die dir noch besser steht. Nämlich die Farbe deines Nackten Körper " harscht er nach meinen Lippen und küsst mich innig. Ich spüre werrend desen das seine Lust auf mich immer mehr anschwillt. Jetzt dreht er uns wieder um endledigt sie unserer restlichen Klamotten. Ich liege mit leicht gespreizten Beinen vor Sebastian.  Er beugt sich über mich verschlingt meine Lippen und reibt leicht mit seiner Spitze an meinen unteren Lippen. Was mir ein Stöhen entlockt " Bitte Sebastian lass mich nicht länger warten!" Winde ich mich unter ihm. " Geduld meine Süße Geduld, ich bring dich noch in den Himmel der Glücksseligkeit!" Küsst er mich noch mal sanft und wandert dan langsam nach unten. Langsam und vorsichtig läßt er seine Zunge über meine unteren Lippen gleiten. Ich fahre mit den Händen duch das dichte schwarze Haar. Mit der zungenspitze umkreist er meine perle und lässt mich langsam vibrieren. Sebastian läßt seine Zunge immer schneller und mit mehr Druck in mich rein und raus gleiten. Als er merkt das ich fast soweit bin hört er auf dreht mich auf den Bauch zieht mein Po hoch und dringt vorsichtig in mein Hintern ein. Ich bin so erschrocken das mir ein " Oh Fuck " rausrutscht. Sofort hält er inne " Alles okay?" " Ja alles gut das ist nur ein völlig neues Gefühl für mich. Lass mir ein paar Sekunden Zeit mich daran zugewöhen!" Nach dem ich ihn beherzt in den Hintern gekinffen habe versteht Er was ich ihm damit sagen will so das er sachte anfängt sich in meinen Po zubewegen. Langsam aber sicher gefällt mir das Gefühl ihn mal so zuspüren und drücke mein Po fester in sein Becken. Sebastian legt sein Körper auf mein Rücken und spielt nun mit meinen Harten Steifen Nippel zwischen den Fingern und küsst mir den Hals. Nach ein paar kräftigen Stöße in mein Po endlät sich Sebastian brummend in mir und zieht sich vorsichtig zurück und gibt mir ein Kuss auf den Po gefolgt von einem leichten klaps auf den Po. So das ich leich hicksen muss. Ich drehe mich wieder auf den Rücken und Steichel mir langsam über meine Brust und beobachte Sebastians Reaktion genau. Natürlich stellt sich seine Männlichkeit wieder auf. Ohne auch nur eine Sekunde zu Erholung dringt Sebastian mit einen kraftvollen stoß in meine unteren Lippen ein.
" Oh Gott " schöne ich laut auf was er mit einem Kuss erstigt damit man mich nicht hören kann. " Schhh etwas leiser bitte wenn du nicht willst das man draußen mitbekommt was wir hier gerade machen. Halt dir deinen Köstlichen Mund zu wen du stöhen musst. Meinetwegen beiße mir in die Schulter oder den Hals!" Ich schließe die Augen und versuch zu vergessen was er mir gerade gesagt hat. Es gelingt mir aber nicht und so laufen mir langsam die Tränen  über die Wange. Er sieht meine Träume und küsst sie mir vorsichtig weg. Seine Bewegungen werden etwas langsamer. Er schaut mir tief in die Augen und lässt seine Hand zu meiner Brust wandern und mit meiner Brust zu spielen. In mir zieht sich langsam alles zusammen so das Sebastian wieder an Tempo aufnimmt und wieder mit mehr Kraft in mich stößt. Ich küsse ihn und wir kommen im selben Moment. Nachdem er sich zurück gezogen hat rolle ich mich auf der Seite liegenden zusammen. Sebastian will mich in den Arm nehmen aber ich stope ihn sofort
" Bitte nicht anfassen!" Er schaut mich verdutzt an. " Süße sag hab ich was falsches gemacht?" Mir laufen wieder die Tränen. " Gemacht nicht aber gesagt! Du weißt das ich zu einen Drittel auch Vampir bin und sagst mir ich soll dich in die Schulter oder in den Hals beissen?!" " Bitte schau mich an?!" Er legt vorsichtig eine Hand auf meine Schulter damit ich mich doch umdrehe. Ich drehe mich um und stelle fest das er auch Tränen in den Augen hat und so lege ich zärtlich eine Hand auf seine Wange. " Tut mit Leid ich wollte dir nicht weh tun!" Sebastian nimmt meine Hand in seine und Küsst liebevoll meine Fingerspitzen. " Nein mir tut es leid. Ich habe nicht im geringsten darüber nachgedacht was diese Worte in dir auslösen. Wen wir uns so Vereinen dan vergesse ich einfach das du kein normaler Mensch bist. Verzei mir mein geliebter Engel!" Als Antwort lege ich sanft meine Lippen auf seine. Vorsichtig zeiht er mich auf sich deckt uns zu und streichelt mir sanft über den Rücken bis ich schließlich in seinen Armen einschlafe. " Es tut mir so leid was ich dir gerade angetan habe bitte verzeih mir.

Willkommen in New York. Was passiert in der Carter Corp? Seit gespannt.



Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt