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Es war zum Greifen nah,
doch fangen konnt ichs nicht.
Egal wie nah es mir auch war,
ich verlor es außer Sicht.Das alles ist zu viel für mich,
auch wenn mir keiner glaubt.
Jede Träne spricht für sich,
das hat mir keiner zugetraut.Ich war doch immer gut gelaunt,
habe immer nur gelacht.
Nun ist jeder ganz erstaunt,
was hat die Welt mit mir gemacht?Man nennt es Angst vorm Glücklich sein,
denn hier liegt alles längst in Scherben.
Jeder geht seinen Weg allein,
immer weiter ins Verderben.- c.r.
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[Poesie] - Scherben meines Lebens
Teen Fiction- & die Schatten flüstern mir zu: "Zerstöre das, was dich zerstört hat." • Instagram: cr.writer