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Es frisst sich durch meine Brust,
dieser Schmerz und dieser Frust.
Ängstlich schaue ich umher,
all die Gesichter sind blass und leer.Keine Liebe wird gefühlt,
nur noch Hass der sie umhüllt.
Jede Sekunde eine Qual,
doch für die anderen scheint's normal.Sie alle haben aufgegeben,
aufgehört nach Hoffnung zu streben.
Diese Welt ist kalt und hart,
jedes Glück scheint längst erstarrt.Weinend stolper ich umher,
meine Seele, sie wiegt zu schwer.
Die Menschen werden untergehen,
doch all das Leid bleibt bestehn.- c.r.
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[Poesie] - Scherben meines Lebens
Teenfikce- & die Schatten flüstern mir zu: "Zerstöre das, was dich zerstört hat." • Instagram: cr.writer