Ein Biss verändert alles ✓

Das Ende der Klassenfahrt 🧡

Katsuki's Sicht:

Die letzten drei Tage wo
wir frei machen durften was
wir wollten verbrachten
izuku und ich im Zimmer verbracht.

Izuku war ziemlich aufgewühlt
war ständig gereitz oder traurig
oder zu super glücklich?

Irgendwie machte es mir
selbst soger leicht Angst.

Wie er aufeinmal vom weinen
auf lachen um schaltete.

Endlich war auch dann
die Klassenfahrt vorbei und
wir liefen alle gerade mit unseren
Koffern zum Bahnhof.

Izuku war die ganze Zeit
am Grummeln. Er war wirklich
extrem launisch.

Sollten wir am besten
zum Arzt wenn wir Zuhause sind?!

Ich denke ich sollte ein Termin
machen wenn wir im Zug
sind und Izuku schläft weil er
sicherlich nach stochern würde
mit wem ich Telefonieren müsste!

Und würde sicher nicht zum
Arzt wollen.

Als wir nun endlich nach
gefühlten Stunden laufen am
Bahnhof ankamen.

Einstiegen und uns alle
hinsetzen izuku schlief wirklich
schnell ein.

Er isst so viel wie sonst eigentlich
nie. Er will extrem Aufmerksamkeit. Und jeden
morgen ist ihm schlecht?

Ob er irgendeine Krankheit
oder so hat?!

Ich schluckte.

Nahm mein Handy und
rief bei einem Arzt an.

Hallo?
Ertönte eine Stimme.

Ja Hallo Katsuki Bakugou
wäre es möglich das ich
ein Termin zu einer Kontrolle
mache beim meinen Freund?
Sprach ich ins Handy.

Ja wäre möglich wie heißt
ihr Freund?
Ertönte die Stimme wieder.

Izuku Midoriya!
Gab ich ihr die Antwort.

Gut ja das wäre möglich
geht bei ihnen Morgen 14:30?
Fragte die Frau am Telefon.

Ja das wäre perfekt.
Sagte ich.

Gut dann trage ich ihn ein
also bis morgen.
Sagte die Frau und legte auf.

Ich lächelte leicht.

Morgen wissen wir was mit
dir los ist Izuku.

Dachte ich lächelte leicht und
strich ihm durchs Haar.

.

.

.

Als wir Zuhause nach
Stunden langer Fahrt aus
dem Zug stiegen und uns alle
verabschiedeten.

Uns einen Schönen Tag noch
wünschten und wir
morgen frei bekommen und
dem entsprechend am
Mittwoch in die Schule müssten.

Izuku seufzte genervt
die ganze seit und tritt vor sich
hin eine Dose.

"Izuku lass das doch mal...
manchmal machst du einen
Angst!"
Sagte ich die Wahrheit.

Izuku blieb stehen.
Ich ebenfalls.

"Du bekommst Angst vor
mir?!" Fragte er überfordert.

"So meine ich das nicht.
Ich meine dein komisches
Verhalten und nicht weiß wie
ich dir helfen könnte..."
Sagte ich.