es geht mir gut mit dir -
nicht so, als ob ich mich selbst verlier'.
Doch ein wenig vielleicht, es juckt mich nicht -
will eins mit dir sein, zu zweit, nie allein.
Doch die Zeit
rennt - an mir vorbei, bin zu langsam. Gedanken sind der Ballast, meine Füße zu schwer. Nimm's mir ab, trag' mich fort. Fünf Minuten mit dir - um mich doch zu verliern'.
Diese Liebe in mir-
schwer zu kanalisieren.
Würde dir gern alles geben - wäre für mich anzustreben.
Kleiner Zwiespalt - reißt auf. Wird zur Schlucht - hoffe du hältst mich.Wo ist mein Sprachgebrauch wenn ich die Sprache brauch'?
Eloquenz versiegt durch einen Blick von dir. Dabei könnt' ich's, wirklich. Einfach alles sagen. Am Ende frissts mich, ich lieb' dich und ich lass die Dämonen weiter schlafen.
Aber du siehst mich oft traurig an, weil ich's nicht besser kann.
Lass doch keinen an mich ran'aber wie wärs
mit dir?