°~ Rainy Love ~°

250 15 2
                                    

( Reichs Perspektive) :
Sowjet stapfte wütend neben mir, und sah mich nicht ein einziges Mal an.
,, Darf ich wissen worüber ihr gestritten habt? ", fragte ich ihn leise.
Er ignorierte meine Frage vollkommen.
Jedenfalls schien es so.
Nach einiger Zeit antwortete er:
,, Sie hat China weiterhin beleidigt. Dagegen bin ich natürlich vorgegangen. Dann hat Afghanistan plötzlich über dich gerdet, und...". Er stockte. Ich hörte sogar wie er schwer schluckte.
,,... Das du schädlich wärst. Du würdest China lieben, mit ihr befreundet sein, was auch immer. Sie sagte, du hättest eine Beziehung zu China, und würdest mich verletzen... Ausnutzen...", schnaubte er, und wühlte in seiner Jackentasche. Sowjet zog eine Zigaretten Packung heraus, und zündete sich schnell eine an.
,, Entschuldigung....", murmelten er, als er mein trauriges Gesicht sah.
,, Es ist schon okay... ", sagte ich leise.

Wir gingen lange durch den Wald, und immer wieder tropften einzelne Wassertropfen von den Bäumen.
,, Sieht wie Regen aus... ", murmelte ich sanft. Wie ein kleines Kind freute ich mich darauf. Ich war noch nie bei Regen draußen. Sowjet bemerkte meine leuchtenden Augen.
Selbst er musste jetzt lächeln, und zog wieder an seinem Nerven Gift.
Und wieder flogen tausende Schmetterlinge durch meinen Körper.
Und dann, plötzlich, fing es an zu schütten. Sowjet drückte seine Zigarette aus, und zog sich seine Kapuze über.
Ich tat rein gar nichts, außer diesen Moment zu genießen. Ich lachte, und freute mich, als Sowjet meinen Ärmel zog, und wir rannten durch den Regen.
Ich kicherte immer wieder, und Sowjet bekam es sogar nach wenigen Minuten mit. ,, Was ist daran so lustig?! ", fragte er gereizt. Doch er hatte einen amüsierten Unterton.
Schüchtern lächelte ich ihn an.
,, Ich war noch nie bei Regen draußen... Was sollte ich denn tun nach deiner Meinung.", fragte ich ihn.
Wir rannten weiter durch den Wald, doch der gepflasterte Weg war schon zu sehen. ,, Schneller laufen, damit wir uns nicht erkälten!", antwortete er lachend.
Seine Hand wanderte weiter an meinem Arm herunter, und schließlich verschränkten wir unsere Hände ineinander. So schnell ich konnte versuchte ich zu laufen. Doch Sowjet zog mich immer noch hinter sich her.
Endlich betraten wir den nassen Bürgersteig am Waldrand.
Ein paar Menschen retteten sich unter die Dächer der Hause oder ihren Schirmen. ,, Siehst du dir eigentlich nie die Wettervorhersage an?! ", fragte ich ihn interessiert. Er schüttelte den Kopf.
,, Was ist mit dir?", fragte er mich.
Ich zuckte meine Schultern. Meine Kleidung klebte an meinem Körper, da ich völlig durchnässt war.
,, Meistens darf ich... ", meinte ich ungerührt. Sowjet antwortete nicht, sondern zerrte mich Richtung Hauptstraße.
Nach etlicher Zeit kamen wir endlich zum Haus. Sowjet ließ meine Hand los, als das Haus nur noch zwei Häuser entfernt war. Ich blieb dann jedoch stehen. Ich sah in den Himmel, und schloss meine Augen.
Sowjet war bereits stehen geblieben. Ohne es zu wollen musste ich einwenig weinen. Doch man konnte das ja glücklicherweise nicht sehen, weil mein Gesicht bereits von Regentropfen überströmt war.
,, Bist du bescheuert?! ", donnerte Sowjet und kam auf mich zu. Unschuldig sah ich ihn an. Er tat es mir gleich, doch sein Blick war fest und ärgerlich.
Sofort setzte er mir seine Mütze und seine Jacke auf. Verärgert hob er mich hoch, und rannte zum Haus.
Sowjets Brust war angenehm warm, genau wie seine Mütze und Jacke. Diese Wärme machte mich schläfrig.
In Sowjets Armen schlummerte ich friedlich ein.

× Smut Warnung ×
( Sowjets Perspektive) :
Reich schlief wenige Meter vor dem Haus ein. ,, Die zwei Meter hättest du ja noch warten können... ", schnaubte ich.
Mein Vater sah inzwischen interessiert um die Ecke. ,, Gott, ich wollte euch schon als vermisst melden. Wo wart ihr denn?", plapperte er los.
,, Auf einem Spaziergang... Der Regen hat uns jedoch auf dem Rückweg erwischt. ", antwortete ich Angespannt.
Ohne ein weiteres Wort brachte ich Reich ins Schlafzimmer.
Dort zog ich mir neue Sachen an, und setzte Reich auf einen Sessel.
, Wenn er nicht seine Sachen wechselt, dann fängt er sich was ein. ', dachte ich, und fing langsam an, seine Sachen ausziehen. Sein Oberkörper war gut durchtrainiert. Ich konnte mich auch nicht daran hindern, ein oder zweimal über seine warme Brust du streichen.
, Jetzt musste ich nur noch die Socken und die Hose wechseln'.
Vorsichtig zog ich ihm seine Socken aus, und legte schon etwas dickere bereit.
Aber ich musste vorerst seine Hose ausziehen. Mein Herz schlug schneller.
, Ich mein ja nur... Ich könnte ja vielleicht - ', ich dachte meinen Gedanken nicht zu Ende, denn mein Körper hatte wohl gewusst was ich sagen wollte.
Mit zitternden Händen zog ich Reichs Hose herunter. Ich stich sanft über seinen Oberschenkel.
,, Blyat...! ", zischte ich, als ich meine große Beule durch meine Jogginghose sah. Das war zur Hälfte nicht geplant.
Also zog ich Reich schnell frische Sachen an, und holte mir dann eine Taschentuch Packung.

(Vielleicht wissen einige worauf ich hinaus will...)

Ja, vielleicht wisst ihr, was ein Mann tut, wenn er wieder einen harten Hugo hat, und keinen Partner. Genau. Er fabbt.
Und ich wollte Reich jetzt nicht aufwecken. Deshalb holte ich mir selber einen runter.

( Ich geh nicht weiter darauf ein °^°)

Erschöpft legte ich mich auf mein Bett.
Gott, was das für ein Gefühl war.
Langsam schlug Reich wieder seine Augen auf. ,, Bin ich tot? ", fragte er leise,
,, Sieht jedenfalls nicht so aus wie der Himmel. ". - ,, Ach, schwebst du nicht mit mir im siebten Himmel? ", fragte ich ihn.
Reich lächelte mich nur müde an.
,, Du wärst doch bestimmt so freundlich, und machst mir meinen Kaffee, oder? ", fragte er in die Stille. Naja, eigentlich hörte mal das trommeln des Regens auf Dem Dach und der Fensterscheibe.

,, Nee eigentlich nicht. Ich bin aber einwenig zu faul momentan. Und für einen Termin müssen sie sich bei meinem Sekretär melden. Oh stimmt. Ich habe weder was vor, noch einen Terminkalender oder Sekretär. ", meinte ich, und stand währenddessen auf.

,, Jaja, sag doch was de' willst. Hauptsache ich penn' hier nicht ein!", nuschelte Reich in die Lehne des Sessels.

Lächelnd ging ich in die Küche.
Dort saß mein Vater, und stellte grade eine Vase auf den Tisch. In dieser war eine weiße Rose.

,, So rein, und so unschuldig..."





























































































,, Wie meine Serbien."

Cute Couple | Third Reich X Sowjet | German | IFB GachaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt