Kapitel 22

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Du sitzt alleine in der großen Halle, deine Nase in einem dicken Buch verschlungen doch nach lesen war dir nicht zumute. Ständig musst du an Blaise denken, wie es ihm wohl gehen würde. Du hattest ihn noch immer nicht besucht und fühltest dich schon richtig mies deswegen. Doch du wusstest nicht wie er auf dich
reagieren würde, schließlich trägst du doch mit dran Schuld, dass er jetzt im Krankenflügel liegt. Am liebsten hättest du jetzt Daphne bei dir, mit ihr könntest du über alles reden, sie wäre immer auf deiner Seite. Du machst dir langsam richtig Sorgen, unzählige Briefe hattest du ihr geschrieben doch sie antwortete auf keinen. Flint wusste auch nicht mehr und es schien ihn auch nicht wirklich zu interessieren. Ihm gefiel anscheinend das vorübergehende Single-Dasein. Ständig sahst du ihm flirtend bei kleinen Mädchengruppen stehen und wärst du nicht so sehr mit Draco und seinen Todesserkram beschäftigt hättest du ihm schon längst eine Ansage gemacht. Es schien zur Zeit einfach alles den Bach runter zu gehen. Die Schule gleicht einer Militärbasis. Ständig sind die Carrows dabei ''Störenfriede'' zu züchtigen und die Stimmung ist in einem Tief. Du wirst aus deinen Gedanken gerissen als plötzlich ein Schmetterling aus Papier auf deinen Kopf landet. Völlig verdutzt siehst du dich um. Keiner schien deine Aufmerksamkeit erregen zu wollen. Du nimmst den Falter von deinen Kopf und faltest ihn auf. "23 Uhr oben auf dem Astronomieturm" Mehr stand nicht drinnen. Du warst dir sicher das er von Draco war. Er schien ein schlechtes Gewissen zu bekommen, zumindest schien er langsam zu bemerken das etwas nicht stimmte. Möglicherweise hatte er etwas geplant um dich zu besänftigen. Du musstest schmunzeln, trotz allem lies er sich immer noch etwas einfallen um dich zu überraschen. Vielleicht war doch nicht alles so hoffnungslos wie du es dir die ganze Zeit ausmalst. Du denkst darüber nach was er wohl geplant haben könnte als sich jemand neben dich setzt und dir auf die Schulter klatscht um sich bemerkbar zu machen. Du zuckst leicht zusammen. >>Hey,.. können wir reden?<< Draco saß neben dir, womit du jetzt eigentlich gar nicht gerechnet hättest. >>Ähm, okay? Jetzt schon?<< antwortest du leicht verdutzt. >>Ja wann denn sonst? Also schau ich weiß nicht warum du mir aus dem Weg gehst. Wenn es wegen dem Streit neulich ist dann tut es mir Leid. Ich denke manchmal einfach nicht darüber nach was ich sage und ob es dich vielleicht verletzten könnte. Aber es kann doch nicht sein das wir tagelang nicht miteinander reden nur weil du gerade sauer bist.<< Er nimmt deine Hand und sieht dir tief in die Augen. >>Ich weiß das es zurzeit schwer ist und aber ich verspreche dir das sich das auch bessern wird und wenn das alles vorbei ist gibt es nur noch uns Zwei Lass uns nicht streiten.<< Er schien keine Ahnung von dem Vorfall mit Blaise und den Carrow's zu haben. >>Ich will doch auch nicht mehr streiten Draco.<< Es gab so viel was du ihm noch sagen wolltest doch du brachtest es nicht über die Lippen. Es schien besser zu sein wenn du einfach schweigen würdest. >>Alles wieder gut?<< fragte Draco. >>Ja klar.<< Du lächelst ihn an und er drückt dir einen Kuss auf die Lippen. Er war erleichtert doch dir ging es keinen Deut besser. >>Also erzähl mal Liebes, was hast du die Tage so getrieben?<< fragte er dich. Sofort schossen die Blaise und die Carrows in den Kopf. Solltest du es ihm erzählen? Wie würde er reagieren. Er würde ausrasten das war sicher doch was wäre mit euch. Könnte er dir je den Ausrutscher mit Blaise verzeihen? Wahrscheinlich nicht, abgesehen davon hatte Snape dir doch geraten nichts zu sagen.es war besser wenn er es nicht erfahren würde. >> Ach nichts besonderes. Daphne ist nicht hier. Ich habe hauptsächlich gelesen und gelernt. Langweilig wie immer. Ich halte das bald nicht mehr aus. Die Schule ist unerträglich mit diesen ganzen ''Erneuerungen''.<< antwortest du ihm. >>Ich weiß, das ist ätzend aber das sind alles Vorsichtsmaßnahmen wegen Potter. Du wirst sehen sobald Potter gefasst wird, wird alles wieder normal, nein sogar besser!<< versuchte Draco dich zu beschwichtigen. >> Ach? In wie fern soll es dabei helfen Potter zu fangen wenn wir Flüche an Erstklässlern probieren? Oder wenn wir uns weigern und dann selbst zu den Versuchsobjekten werden? << Draco schien amüsiert über deine Anschuldigungen. >>Schatz sieh mal...<< Er rückte näher zu dir und streifte dir durchs Haar. Dabei sah er auf seine Armbanduhr und hielt kurz inne. >>Verdammt ist es schon so spät? Ich muss los. Tut mir Leid Liebes, ich versprech dir wir reden sobald ich kann weiter.<< Draco drückte dir noch einen Kuss auf die Wange während er aufsprang und Richtung Ausgang lief. >> Am Astronomieturm heute?<< riefst du ihm noch hinterher doch er schien es nicht mehr zu hören. Du siehst ihm noch zu wie er durch die große, steinerne Tür läuft und widmest dich dann wieder deinem Buch. Später am Astronomieturm Du lehnst dich gegen das Geländer und siehst in die Ferne, lässt deine Gedanken schweifen. Den ganzen Nachmittag hattest du dir vorgenommen Blaise im Krankenflügel zu besuchen aber du konntest dich nicht überwinden. Zu groß war die Angst vor seinen Anschuldigungen und vor seiner Wut. Du schämst dich ungeheuerlich. Die Schuldgefühle kreisen die ganze Zeit um dich. Dann hörst du jemanden die Treppen rauf kommen. Du drehst dich um und wartest bis du denjenigen erkennen kannst. Sicher in der Annahme das dir gleich Draco gegenüberstehen würde warst du überrascht als du Blaise erkennst. Der Schock war dir ins Gesicht geschrieben. Mit weit aufgerissenen Augen starrst du Blaise an. Er war der, der dir die Nachricht geschickt hatte. Was würde er wollen? War er sauer wegen den Carrows? Wollte er dich jetzt zur Rechenschaft ziehen. Er steigt die letzte Treppe hoch, sein Blick ist auf dich gerichtet, seine Miene versteinert. Langsam geht er auf dich zu und bleibt knapp vor dir stehen doch noch bevor du etwas sagen kann fällst du ihm um den Hals und schluchzt los. >>Blaise ich hatte ja solche Angst um dich. Ich wollte dich besuchen aber ich..., und ich wollte mich erkundigen aber.. Es tut mir so unendlich Leid. Ich hätte etwas unterneh..<< >>Schh... Beruhig dich und sei mal Ruhig.<< unterbrach er dich. >>Mir geht's gut. Außer ein paar blauen Flecken und Schrammen hab ich nichts. Du weißt doch Unkraut vergeht nicht.<< Du beginnst zu grinsen und löst dich von ihm. Ihr setzt euch auf den Boden und lehnt euren Rücken an das steinerne Gelände. Blaise legt seinen Arm um dich und du lehnst dich an seine Schulter. >>Blaise es tut mir wirklich Leid was an dem Abend passiert ist und das ich nicht mehr getan habe. Ich schäme mich so.<< Tränen schossen dir wieder in die Augen doch du versuchst sie zu unterdrücken. Blaise fing an dir zärtlich über den Kopf zu streichen. >>Mach dir keine Gedanken, du hättest nicht mehr tun können. Aber das du mich nicht besucht hast hat mich doch, sagen wir überrascht.<< >>Ich weiß, ich hatte Angst du würdest mich wieder weg schicken.<< Er grinste dich schief an. >>Du weißt das ich dich nie weg schicken würde.<< Du musstest auch grinsen. >>Blaise, aber warum treffen wir uns hier? Warum die Geheimniskrämerei? Warum der Zettel? Warum bist du nicht einfach in der großen Halle zu mir gekommen?<< Gespannt wartest du auf seine Antwort. >>Ich weiß nicht. Vielleicht wollte ich nicht das Malfoy uns beide sieht oder vielleicht wollte ich einfach nicht das irgendeiner uns sieht. Oder vielleicht war ich mir nicht sicher ob du kommen würdest wenn du wüsstest das ich es bin der dich sehen wollte.<< Nun wendete er seinen Blick von dir. >>Ich wusste einfach nicht wie ich auf dich zu gehen sollte.<< Du warst geschmeichelt. >>Da ging's uns beiden wohl gleich.<< erwiderst du ihm. >>Ich wollte wissen wo wir stehen, wir wurden letztens ziemlich abrupt unterbrochen.<< fuhr Blaise fort. Du schlängelst dich aus Blaise Arm raus und setzt dich aufrecht neben ihn. Dein Blick wendet sich von ihm ab. >>Was soll ich dir sagen Blaise, das war ein Fehler. Ich war betrunken, hatte Stress mit Draco und du warst da. Du warst einfach da. Die alten Gefühle kamen wieder hoch und eines führte zum anderen. Aber ich bin jetzt mit Draco zusammen und..<< Blaise sprang auf und unterbrach dich. >> Und.. Aber.. Draco.. Bla, bla, bla. Immer das Selbe. Ich raff das einfach nicht. Der Typ zieht dich nur runter. Dir geht's scheiße und alles was du tust ist labern. Ich bin hier. Ich biete dir einen Ausweg aber du suchst nur Ausreden.<< Du versuchst dich zu erklären. >>Blaise du verstehst das nicht. Ich liebe ihn, ich kann ihn nicht verlassen!<< brüllst du. >>Und ich liebe dich! Verstehst du das?<< entgegnete er dir lautstark. Du stehst auf, stellst dich vor ihn hin und nimmst seine Hände in die Hand. >>Dann lass uns bitte Freunde bleiben. Ich brauche so dringend einen Freund, jemanden zum reden. Bitte tu mir diesen Gefallen.<< Mit großen, weinerlichen Augen siehst du zu ihm hoch. Er seufzt kurz, drückt dich dann an sich ran und umarmt dich. >>Na gut Süße, wenn du das willst. Für dich.<< flüstert er dann. Erleichter erwiderst du seine Umarmung und drückst dich an ihn. Ihr liegt euch in den Armen, ein warmes, geborgenes Gefühl steigt in dir hoch. Du genießt den Augenblick. Seine Hände streichen dir sanft über den Rücken. Es beginnt zu kribbeln. Du hebst deinen Kopf und siehst hoch zu ihm. Er senkt seinen Blick und sieht zu dir. Ihr seht euch tief in die Augen, ihr verliert euch darin. Noch immer aneinander geschmiegt beginnt er plötzlich dich zu küssen. Leidenschaftlich drückt er seine Lippen auf deine. Kurz erwiderst du den Kuss doch dann stößt du ihn von dir. >>Nein, Blaise verdammt was sollte das? << fauchst du ihn wild an. Er fing an zu lachen. >>Tut mir Leid, aber es kam einfach über mich außerdem so abgeneigt warst du nicht.<< erwidert er dir kichernd. >>Das ist nicht lustig Blaise. Das war ein Fehler.<< Verärgert drehst dich dich von ihm weg. >>Hey, tut mir Leid. Kommt nicht mehr vor.<< >>Das wird es nicht mehr, wir lassen das Blaise. Wir können nicht befreundet sein. Bitte versteh das einfach und lass mich in Zukunft einfach in Ruhe.<< Deine Worte trafen Blaise doch es ging nicht anders. Er wollte sich noch erklären und dich umstimmen doch du wolltest ihn nicht mehr zuhören und gingst. Er rief dir hinterher doch je lauter er ruf desto schneller liefst du die Treppen hinunter Richtung Kerker. Du ranntest so schnell wies ging. Tränen stiegen hoch und kullerten dir über die Wange. Ein fetter Klos steckte dir im Hals. Warum musste das alles so kompliziert sein? Warum kamen diese alten Gefühle für Blaise wieder hoch? Im Gemeinschaftsraum angekommen gingst du geradewegs zum Schlafsaal. Als du die Tür öffnen wolltest tappte dich von hinten eine Hand an. Du schriest auf. >>Hahaha ruhig Liebes. Ich bins nur.<< Draco stand schief grinsend hinter dir. Du rollst mit den Augen >>Musst du mich denn immer so erschrecken. Das macht echt keinen Spaß mehr.<< >>Sorry, ich komme gerade von einem Treffen, was machst du eigentlich so spät hier? Wo warst du?<< fragte Draco skeptisch und du wurdest leicht nervös. >>Naja ich war am Astr.. Astronomieturm. Du weißt ich mag die Ruhe dort. Einer der wenigen Orte in hogwarts wo man noch entspannen kann.<< stammelst du leise. >>JA versteh ich, aber du solltest aufpassen. Die Carrows suchen nur nach Gelegenheiten Schüler zu erwischen und zu bestrafen.<< Sanft streichelt er dir über die Wange. >>Ich weiß Draco, ich bin auch vorsichtig.<< >>Gut, na wenn du noch wach bist und wir mal alleine sind sollten wir das auch ausnutzen.<< Er packte dich an den Hüften, drückte dich gegen die Tür und fing an dich heftig zu küssen doch du drückst ihn gleich wieder von dir weg und wendest dich von ihm ab. >>Tut mir Leid Schatz aber ich bin echt schon müde. Wir verschieben das aufs nächste Mal gut?<< Er war sichtlich enttäuscht. >>Na gut Liebes. Dann das nächste Mal. Leg dich hin. Gute Nacht.<< Er drückt dir noch einen Kuss auf die Lippen und verschwindet dann in seinem Schlafsaal. Nun gehst du auch in deinen rein und machst dich bettfertig. Als du dich hinlegt tust du dir schwer beim einschlafen. Es war schwer all das was Blaise gesagt hat zu verdauen. Am nächsten Morgen Als du aufwachst ist der Schlafsaal leer. Heute war Samstag und du konntest endlich ausschlafen. Was du auch ausgenutzt hast wie man sieht. Alle Anderen sind schon beim Mittagessen. Du bleibst noch etwas liegen bevor du anschließend ins Bad gehst und anfängst zu duschen. Nach einer langen, ausgiebigen Dusche gehst du, im Handtuch umwickelt, zum Waschbecken und putzt dir die Zähne. >>Wirklich sexy, muss man schon sagen.<< ertönt es aus dem Hintergrund. Erschrocken drehst du dich um und siehst Blaise hinter dir stehen. Er lehnt sich an der Wand an und muster dich von oben bis unten. >>Was tust du denn hier? Geh wieder weg Blaise wir haben nichts mehr zu bereden.<< zischt du gemein in der Hoffnung er würde wieder gehen und drehst dich wieder um. Doch Zabnini geht auf dich zu und packt dich von hinten. Er presst sich gegen deinen Rücken. >>Blaise was wird das? Lass mich los!<< Du willst ihn von dir weg drücken doch er nimmt dich bei den Armen und drückt sie auf das Waschbecken. >>Ich bin einfach nur verrückt nach dir. Kämpf nicht weiter dagegen an.<< hauchte er dir ins Ohr. Deine Knie wurden weich und ein angenehmer Schauer durchfuhr deinen Körper. >>Wir können das nicht tun.<< flüsterst du weiter. Doch er lächelt nur und antwortete >>Du siehst doch wie wir können.<< Nun fing er an deinen Nacken zu küssen. Seine Lippen waren so weich und fühlten sich so gut an. Jedes mal wenn sie deine Haut berührten kannst du ihm noch weniger widerstehen. Er lässt nun deine Hände los und legt sie um deine Hüften. Während er dir deinen Nacken und Hals leidenschaftlich küsst fahren seine Hände nun über deinen Körper. Dein Handtuch veliert an Halt und fällt zu Boden. Splitternackt, und noch etwas feucht, lehnst du vorgebeugt über dem Waschbecken. Blaise drückt und reibt sich immer fester an dir. Seine Lippen und Zunge fahren über deinen Hals du umklammerst seine Hände, die über deinen Oberkörper gleiten. Leise hauchst du er solle aufhören, doch er machte weiter. Sanft legte er die Hand um deinen Kopf und drehte ihn zur Seite dann fing er an dich zu küssen. Du konntest ihm nicht länger widerstehen. Voller Leidenschaft küsst ihr euch innig. Seine Hände wandern über deinen Körper. Über deine Brüste, deinen Bauch, deine Hüften. Dann fuhr er mit einer Hand zwischen deine Beine und fing an dich zu streicheln. Du beginnst sanft zu stöhnen, er vergräbt sich wieder in deinen Nacken. Mit der anderen Hand umklammert er deinen Hals. Er drückt seine Hüfte gegen deinen Arsch und du kannst seinen harten **durch die Hose spüren. Du drehst dich um und Blaise hebt dich hoch und setzt dich auf das Waschbecken. Er legt seine Hände um dein Gesicht und küsst dich weiter während du seine Hose aufmachst. Binnen Sekunden ist sie unten und du umklammerst seinen großen, harten **mit deiner Hand. Langsam beginnst du sie auf und ab zu bewegen. Blaise atmet schwerer und drückt dich noch mehr an sich. Deine Bewegungen werden immer schneller und eure Küsse intensiver. Dann stoppst du kurz. Ihr seht euch kurz in die Augen dann dringt er ein. Ihr gebt euch einander hin, befindet euch in einem Rauschzustand. Dein Kopf ist leer, nur pure Lust die dich durchdringt. Er stößt zuerst leicht und zärtlich zu, dann wird er immer härter und intensiver. Du krallst dich an seinem Rücken fest und stöhnst immer wieder auf. Er hat dich am Hals gepackt und küsst und beißt dich immer wieder. Immer schneller, härter, fester bis ihr schließlich fertig seid. Schwer atmend, schwitzend und befriedigt steht ihr da. Stille. Blaise ergreift das Wort. >>Wow. Also das war echt.. Wow.<< hechelt er. Du fängst an zu grinsen. >>Ja.. Wow.<<erwiderst du, völlig außer Atem. >>Das sollten wir öfter machen.<< fuhr Blaise schmunzelnd fort. klar.<< entgegnest du ihm sarkastisch während du rüber zu deinen Klamotten gehst und beginnst dich anzuziehen. >>Nein, das mein ich ernst. War doch mega gut. Wieso denn nicht?<< Blaise schien das ernst zu meinen. >>Blaise bitte ich will das nicht wieder diskutieren. Ja, das war echt gut und nötig aber das wird sich nicht wiederholen. Lass es bitte darauf beruhen.<< antwortest du ihm noch bevor du den Waschraum verlässt.

Danke es sind jetzt fast 1k reads

Lovestory zwischen dir und Draco Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt