Part 12

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Anastasias Sicht:

Lächelnd arbeite ich fertig um dann glücklich nach Hause zu laufen.

Geduscht, umgezogen und bettfertig gemacht, liege ich müde im Bett wobei meine Gedanken an übermorgen hängen...
Ich muss aufjedenfall morgen alle vorbereiten, ich muss gut aussehen! Was sonst wohl Julian Denkt? Oh man hör auf immer zu denken das er dich nicht so mag wie du bist! Sonst hätte er dir niemals vier Jahre lang vorgegaukelt er sei in dich verliebt!

Seufzend schließe ich die Augen und lasse alles fallen...

Brummend wache ich auf und laufe ins Bad, schminke mich leicht und kämme meine Haare durch. Bei meinem Kleiderschrank ziehe ich mir etwas einfaches an.

Ziehe Turnschuhe an, trinke in der Küche wie jeden Morgen ein Glas Wasser wobei ich noch was esse

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Ziehe Turnschuhe an, trinke in der Küche wie jeden Morgen ein Glas Wasser wobei ich noch was esse.

Nehme meinen Schlüssel und mein Handy, laufe aus der Wohnung, aus dem Hochhaus, begrüße alle und streichelt meinen Bauch der über die Nacht größer wurde,ich spüre es sofort.

Beim Bäcker blicke ich um mich und umarme Elisa zur begrüßung.
Laufe zur Kasse hinter die Theke und habe ein gutes Gefühl im Magen.
Geschockt fange ich an einen doppelten Kaffee mit einem Schluck Milch und drei Würfel Zucker zu machen.

„ soo-„
„ hey"
Ich fange an zu grinsen und drehe mich um schiebe ihn den Becher rüber und lehne mich nach hinten an den Schrank.
„ ein wundervoller Tag heute? Nicht wahr?"
„ jaja"
„ was denn?"
„ wegen dir nennen die mich jetzt Dickerchen und julchen"
Ich fange an zu lachen und stelle mich richtig hin beuge mich zu ihm und grinse.
„ ist doch süß"
„ ja vielleicht wenn du dass sagst aber nicht dein bester Freund Marco"

„ ach komm die zeigen dir nur wie sehr sie dich lieben"
Als Antwort brummt er und lächelnd drücke ich mich hoch drücke ihm einen sanften Kuss auf und blicke noch immer grinsend zu ihm.
„ viel Spaß beim Training"
„ oh danke aber ich währe lieber hier"
„ du lenkst nur ab"
„ dann musst du halt mit"
„ guter Versuch aber ich bin ne harte Nuss im nehmen, weißt du doch"
„ Schade..."

Wir lachen leicht und ich beiße mir auf die Unterlippe
„ gut du wirst wohl nicht weich, dann muss ich eben doch gehen"
„ ja"
„ na komm schon her"
Er brummt es nur bevor er seine Hände auf meine Wangen legt und mich nochmals küsst.

Sieht zu mir, zwinkert und läuft davon, er weiß dass ich es nicht will dass er zahlt.
Grinsend blicke ich ihm nach und sehe dann auf die Theke
„ oh du arsch!"
Ich fange an zu lachen und lege den 10€ Schein in meine Tasche damit ich ihm den wieder her geben kann.

Glücklich mache ich weiter bis Elisa grinsend neben mich hinter die Theke steht
„ was?"
„ was was?"
Sie blickt zu mir und ich kann es kaum noch aushalten
„ da ist nichts"
„ ja genau hast du deswegen zweimal den heißesten Fußballer der Welt geküsst?"
„ jaaaa... wir sind kein paar"
„ aha was machst du morgen?"
„ ich bin unterwegs"
„ mit wem?"
„ ehh mit meinem ex, wir gehen wandern hoch auf den feldberg"
„ mit Baby?"
„ ja klaro"
Ich streichle meinen Bauch und grinse
„ und wer ist dein ex?"

Mein Blick fliegt zu ihr
„ tja, dass wirst du niemals erfahren sonst weist du wer der Papa meines Babys ist"
„ komm schon! Bitte ich sage es doch niemandem du kannst mir vertrauen"
Ich seufze und trinke einen Schluck Wasser.

„ Julian"
„ was meinst du?"
„ Julian Brandt ist mein ex und der Vater des Babys"
Sie staunt und quickt los
„ pschh pschh! Dass weiß keiner, verstanden?!"
„ ja alles klar"
Sie streichelt meinen Bauch
„ ein Baby von Julian Brandt... ich brech weg ,was eine Ehre"

„ naja sie drückt trotzdem"
Wir lachen und sie frägt mich die restliche Schicht über, aus.

Am Abend kellnere ich, bereits eine Stunde arbeite ich länger und stehe in der Küche um dort den Abwasch zu machen.
Nico kommt rein und blickt zu mir
„ du hast für heute Schluss"
„ was? Wieso denn ich will noch fertig machen"
„ lass stehen ich mach fertig du wirst abgeholt da dich jemand pünktlich ins Bett schicken will"
„ w-was? Aber ich habe doch garnichts vo- oh Julian...."
Ich schmeiße die Handschuhe weg und ziehe die Schürze ab, mache den Zopf auf und laufe raus.

Julian steht an der wand gelehnt an seinem Handy, schon in jogginghose und Shirt.
„ was willst du denn jetzt? Ich find den Weg auch selbst ins Bett"
Er blickt zu mir hoch und grinst los
„ ich wusste doch du machst Überstunden, Mensch wir brauchen morgen eine Menge Energie und du musst deine in zwei teilen also geh jetzt schlafen"
„ du bist nicht Daddy"
„ ohne mich würdest du jetzt noch mindestens zwei Stunden machen so wie ich dich kenne also ab los, ich fahr dich"

„ lass mich doch"
Er grinst und ich laufe mit meiner Tasche raus, ohne auf Julian zu warten, beziehungsweise in seinen Wagen zu steigen laufe ich los.
„ hey! Hey du sollst in den Wagen steigen! Dass ist der Sinn der Sache"
Ich grinse und laufe weiter, neben mir kommen geräusche, Julian fährt neben mir und macht dass Fenster runter
„ Mensch hör auf damit!"
Still grinsend laufe ich weiter und er nörgelt, aufeinmal donnert es laut weshalb ich zucke und aprubt stoppe, Julian macht mir gleich und es kommt nochmals ein donnern dann ein Blitz und aufeinmal schüttet der ganze Regen auf mich.

Mein Blick fliegt in den Himmel und ich fange an zu lachen drehe mich im Kreis und blicke zu Julian
„ du und Regen"
„ ach jetzt komm schon! Du liebst ihn auch dass weiß ich doch"
Still laufe ich zu seiner Fahrerseite und öffne die Türe um ihn rauszuziehen und die Türe zu schließen.

Strahlend ziehe ich ihn mit und lache herzlich, zwar sind wir komplett durchnässt, lieben wir den Regen, es ist immer ein wunderschöner Moment der dabei entstehen kann.
Überglücklich stoppt mich Julian und zieht mich zu sich, wir taumeln genauso lächelnd hin und her, fangen einfach an zu tanzen und lachen dabei die ganze Zeit.

Er dreht mich bevor ich meinen Körper an seinen lege, eine Hand auf seine Schulter, die andere mit seiner Vereint neben uns hebt.
Seine Hand ist an meiner Hüfte und greift sanft in den Stoff wobei wir uns tief in die Augen sehen und seine Stirn auf meine fällt.
Es wahr uns früher immer sehr wichtig ehrlich zu sein, deshalb haben wir dass wie die Hasen gemacht, wir fingen an unsere Stirn aufeinander zu legen und die Augen zu schließen, einfach alle Gedanken und Gefühle freien Lauf zu lassen und es somit dem anderen teilen lassen weil man manchmal nicht dazu fähig ist über diese zu sprechen.

Es baut eine unglaubliche Verbindung auf die dass ganze Leben über bleibt.

If we had each otherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt