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Karina:
•Karina ist 13 Jahre alt und geht in die 7. Klasse. Sie hat schulterlanges, braunes Haar und ist sehr dünn.Karina sitzt im Klassenzimmer und beantwortet die Fragen in ihrer Arbeit.,, Noch fünf Minuten", sagte die Lehrerin und schaute auf die Uhr. Karina war nervös. Wird sie es schaffen, noch alle Aufgaben rechtzeitig zu beantworten? Plötzlich verschwammen die Buchstaben. Die Sätze bildeten sich zurück und die restlichen Wörter ergaben kein Sinn.
,, RESTAUREMT DA KAHL", flüsterte sie vor sich hin. Karina war verwirrt. Was ging hier vor? Sie starrte auf das Blatt. Die Wörter lösten sich auf und das Blatt wurde weiß. Plötzlich kam eine grüne Hand aus das Papier.
Karina wich zurück.
,, Alles Unordnung Karina?", fragte die Lehrerin.,, Ja, alles inordnung", gab Karina von sich und starrte immer noch auf die grüne Hand, die sich öffnete.
Die grüne Hand hielt eine silberne Uhr fest.
Doch dann verschwand diese Hand und die Uhr blieb auf das Blattpapier zurück.
Karina nahm die silberne Uhr an sich, die wie eine Stoppuhr aussah. Sie drückte ein Knopf.
Plötzlich blieb alles stehen.
Die Uhr tickte nicht mehr und die Leute blieben so stehen ,wie vor einer Minute. Karina blickte sich um. Alle waren so, als ob sie versteinert worden sind. Keiner bewegte sich. Karina war erschrocken. ,, Was hab ich nur angestellt?",flüsterte sie und stand auf. Sie ging zu ihre beste Freundin Tatjana. Sie stelle sich vor ihr Gesicht. Kein Augenblinzeln, also ob die Zeit stehen geblieben ist. Karina schaute ihre Stoppuhr an und konnte es kaum fassen. ,, Kann es sein, dass es etwas mit der Stoppuhr zu tun hat?", fragte sie leise. Ihr Blick streifte auf Tatjanas Arbeit. ,, Oh man, du hast nicht gelernt", während sie das sagte, nahm sie ein Bleistift und kreutzte die richtige Antworten für Tatjana an. Danach entfernte sie sich von ihr und ging zur Lehrerin.,, Frau Liebrich, können sie mich hören?!!", rief Karina ,, Frau Liebrich??!!!"
Doch Frau Liebrich rührte sich kein Stück. Karina war die einzige, die sich bewegen konnte. Sie rannte zur Tür und öffnete sie. Karina ging den langen Flur entlang. Ab und zu sah sie paar Schüler, die auf den Weg zur Toilette waren, doch auch hier bewegten sie sich nicht. Karina war an verzweifeln. Sie wusste nicht mehr weiter. Müsste sie jetzt für immer alleine sein und die anderen Leute für immer versteinert sein?
Sie rannte aus der Schule.,, Nein,ich habe alle versteinert", rief sie verzweifelt und fiel zu Boden,, aber wie ist das möglich?" Sie stand auf und schaute auf die Straße, wo die Autos standen. Ein Fahrradfahrer rempelte ein Fußgänger an. Eine Träne kullterte aus Karinas Augen. Die Träne fiel auf dem Boden und landete als ganz kleine Pfütze auf die Pflastersteine.
Karina schmiss die Uhr auf den Boden, dabei sagte sie weinend:,, Du blöde Uhr. Du hast mein ganzes Leben zerstört. Wie soll ich bloß wieder alles Rückgänig machen?"
Die Uhr federte vom Boden und landete wie von zauberhand in ihre Händen.,, Wie kann das sein?", fragte sie sich selbst und schmiss die Uhr nochmals weg.
Nach 3 Sekunden landete sie wieder in ihre Hand,als ob Karina ein Magnet wär!
Wenn die Uhr immer wieder zu mir zurück kommt, dann habe ich irgendwie eine Bindung zwischen der Uhr. Wenn ich die Zeit mit der Uhr anhalten kann, kann ich also auch das wieder Rückgänig machen, dachte sich Karina.
Karina drückte auf dem selben Knof nochmal. Nichts. ,, Mhhh, warum geht das nicht?", sagte sie,, Ah, da ist ja noch ein Knopf." Sie probierte es mit dem.Und...?
Plötzlich bewegten sich die Menschen wieder.,, Juhhhuuu!!", rief Karina
,, Ich hab es geschafft!Oh man, die Arbeit!" Schnell lief Karina zum Klassenzimmer. Doch sie hielt inne.
Moment, ich komme zuspät und ich bekomme dann eine fünf oder eine sechs, weil ich ohne Erlaubnis das Klassenzimmer verlassen hab.
Dachte sich Karina und drückte den linken Knopf. Alles blieb wieder stehen. Schnell ging Karina in ihre Klasse hinein, füllte schnell ihre Arbeit aus und drückte diesmal den rechten Knopf.
,, So, jetzt sammele ich alle Arbeiten ein", sagte Frau Liebrich und stand auf.
Phuu, nochmal gut gegangen, dass könnte ich öfters machen.Dachte sich Karina grinsend und steckte die Uhr im ihre Tasche. Die Lehrein nahm Karinas Arbeit und es klingelte zum Schulschluss. Alle packten ihre Sachen ein und verließen die Schule.
Karina verließ zusammen mit Tatjana das Klassenzimmer.
,, Boh war die Arbeit schwer ", sagte Tatjana und schaute auf den Boden
,, ich glaube, ich habe alles falsch." Karina musste schmunzeln und
dachte sich nur, wenn du wüsstest.
Karina verabschiedete sich und lief nach Hause. Sie schloss die Haustür auf, legte denSchulranzen in die Ecke und öffnete die Küchentür. Ihre Mutter stand dort und begrüßte sie freundlich:,, Hallo Karina, na, wie war die Arbeit?" Karina musste lachen. ,, Wieso lachst du?", fragte ihre Mutter. Karina schaute ihre Mutter an:,, Die Arbeit war eigendlich gut." Sie schaute zu ihrer Hosentasche und musste wieder grinsen. ,, Was gibt es denn zu Essen?",fragte ich und schaute im Topf. ,, Es gibt Möhrengemüse", sagte ihre Mutter, öffnete die Schranktür und stellte die Teller auf den Tisch. Karina schmiss sich auf den Stuhl und sagte angewidert:,, Igitt,nicht schon wieder!" Sie über legte
Soll ich vielleicht......Neee,das wäre doch zu fies.Sie nahm ihre Uhr aus der Tasche und drückte den linken Knopf. Alles blieb stehen. Sie ging zum Topf füllte das Möhrengemüse in einem anderen Topf und stellte den Topf auf dem Tisch. Dann nahm sie den anderen großen Topf, wo das Möhrengemüse drin war, spülte ihn aus und füllte Hühnersuppe hinein. Danach setzte sie sich wieder hin und drückte wieder den anderen Knopf.
Ihre Mutter deckte den Tisch weiter und sagte verwunderet:,, Nanu, was macht der Topf denn da?" ,, Danke Mama, dass du für mich noch Hühnersuppe gemacht hast, da ich nämlich Möhrengemüse nicht so gerne mag", sagte Karina und machte ihre Mutter auf die Suppe aufmerksam.,, Hab ich das?", fragte sich ihre Mutter und ging zum großen Topf und sagte :,, Auch noch so viel ?" ,, Bestimmt, denn ich habe richtigen Kohldampf", sagte Karina, nahm den Löffel in die Hand und freute sich schon auf die Suppe. Doch ihre Mutter nahm den Topf und stellte ihn im Kühlschrank. Karina schaute ihre Mutter mit offen den Mund an.
---------------- Fortsetzung folgt--------------
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Restart the minute
FantasyEs geht um ein Mädchen, dass die Zeit verändern kann. Sie stellt alles auf den Kopf :)