Ein junger Mann mit schwarzem Haar, braunen Augen und einen durch trainierten Körper lief durch die dunklen Gassen von New York, auf der Flucht vor den Cops. Ihre schweren Schritte und ihre Rufe hallten durch die Nacht. Der schwarzhaarige Mann sprang über eine Ziegelstein Mauer zu einem schwarzen Geländewagen, in ihm saß ein älterer Herr sein Gesicht und seine Haare konnten man nicht erkennen ein Hut verdeckte sein Gesicht. Er trat auf das Gaspedal und der Wagen fuhr los. Sie wollten flüchten aus der Stadt doch ein knall ließ den jüngeren von beiden erschrecken, eine Kugel trat durch die Scheibe ein und erwischte den alten. Der Wagen kam ins Schleudern und überschlug sich und blieb hinter einem kleinen Abhang liegen. Der jüngere spürte die Schmerzen in seinen Gelenken und seine Wunden bluteten, er kämpfte sich aus dem Wagen und humpelte zur Fahrerseite des Wagens, er sah durch die gesprungene Scheibe, der Hut war ihm vom Kopf gerutscht, seine weißen Haare kamen nun zum Vorschein. Der alte hustete und blickte zur Seite, der schwarzhaarige versuchte den alten zu befreien doch es war Hoffnungslos. „Antonio geh zurück, du bist nun das Oberhaupt" röchelte er bevor die Luft aus seinen Lugen wich. Die Sirenen und die rufe der Cops wurden lauter. Der schwarzhaarige floh und versuchte so schnell wie möglich den Ort zu verlassen er musste zurück seiner Familie erzählen was passiert sei, er sprang in den Fluss und lies sich abwärts treiben. Unter einer Brücke sammelte er sich und schwor Rache auf die Familie die ihm seinen Vater nahm und seinen Kindern den Großvater. Er organisierte sich neue Papiere und flog zurück nach Italien zu seiner Familie er würde wissen wann seine Rache Früchte tragen würde.
so das erste Kapitel hoffe es gefällt euch hinterlasst gerne ein Feedback :)
DU LIEST GERADE
Vendetta (Blue Bloods Frank Reagan Fanfiction)
FanfictionWenn die Mafia ihre Hände im spiel hat dann haben die meisten nichts zu lachen. Das selbe muss die Familie Reagan erfahren und geraten in das Spiel der Rache. Nur ein Fehler stellt das Leben auf den Kopf. Frank Reagan würde sich noch wundern das die...