From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

𝔽𝕠𝕦𝕣𝕥𝕪-𝕥𝕙𝕣𝕖𝕖

Taehyung hat uns beide, ziemlich hektisch und grob trocken gerubbelt.

Auch wenn die Vorstellung geil ist, es in der Wanne zu tun, bevorzugen wir für diesen Moment das Bett.

Weshalb wir küssend in sein Schlafzimmer stolpern. Keiner von uns denkt nur daran den Kuss zu unterbrechen. Und als er mich in die weiche Matratze schubsen will, ziehe ich ihm am Hals mit runter. Bevor er aber komplett mit seinem Gewicht auf mich fällt, stützt er sich schnell ab, schaut mich schmunzelnd an. „Du bist ungeduldig, Lovely."
„Das ist allein deine Schuld." Leicht schmolle ich, weshalb Taehyung mir einen Kuss auf die Wange haucht. „Dann werde ich es jetzt wieder gut machen."

Als Taehyung dabei ist, nach einem Kondom zu greifen, halte ich ihn direkt auf. Überrascht schaut er mich an, streicht mir mit der anderen Hand über die Wange. „I-ich will es.. ohne." Schüchtern schaue ich ihn an, erkenne, wie er zufrieden lächelt und stattdessen nach einer Tube Gleitgel greift.

Großzügig verteilt er eine Menge auf seiner Länger und um mein Eingang herum, weshalb mein Körper sich von selbst um nichts verengt, was ihm natürlich nicht entgeht. „Bist du heute wirklich so needy, dass du dich sogar um nichts verengst?"

Mit roten Wangen drehe ich meinen Kopf zur Seite. Ja, ich bin needy und ja, ich kann es kaum erwarten dich endlich zu spüren Taehyung, also mach schneller.

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, als ich Taehyungs Spitze in mir spüre, wie er sich langsam in mich gleiten lässt. Und es ist definitiv besser, als es Yoongi gemacht hat. Taehyungs Blick liegt auf mir, ist streng und sanft zugleich. Er will verhindern, dass ich mich unwohl fühle, dass ich das hier doch nicht mehr will, aber ich will. Mehr als das, was ich ihm auch zeige, als ich laut aufstöhne, als er mit seiner kompletten Länge in mir ist.

Auch Taehyung kollabiert für einen Moment auf meinen Körper, keucht mir tief ins Ohr, was mich verrückt macht. Ihn in mir zu spüren, ihn zu hören, mich in seinen Rücken zu krallen.. Viel zu sehr habe ich das hier vermisst. „Jungkook... du bist viel zu eng", keucht Taehyung, als er sich wieder aufrichtet. Dabei ist er meinen Lippen so unendlich nah, dass ich diese gleich in beschlag nehme. Grinsend erwidert er den Kuss, bewegt sich langsam und vorsichtig in mir. Keuchend unterbreche ich den Kuss. Es ist einfach viel zu überwältigend.

„Du-.. mach schneller", presse ich heraus, als ich endlich mehr brauche. Diese sanften Bewegungen sind viel zu wenig, aber das ändert er sofort.

Taehyung krallt sich in meine Taille, hält mich somit an Ort und Stelle und stößt einmal tief und hart in mich, was mich nur die Augen verdrehen lässt. Immer und immer wieder stößt er hart in mich, bringt mich jedes Mal zum Stöhnen. Erregt kralle ich mich in seine Oberarme, hinterlasse dort meine eigenen Kratzspuren, was ihn nur bedrohlich Raunen lässt.

„Fuck Jungkook.. du weißt gar nicht... wie scheisse heiß zu bist." Zitternd hebe ich meine Arme und will ihn zu mir runter ziehen, aber er ergreift meine Hände und drückt sie sanft, aber bestimmend neben meinem Kopf in die Matratze. „Ich werde dich und deinen heißen Körper ruinieren", raunt mir Taehyung ins Ohr, beißt in dieses hinein, was mich nur wimmern lässt. Und ich kann auch nicht verhindern, dass seine Worte es in meinem Inneren zum kribbeln bringt.

Nach seinen Worten beschleunigt er sein Tempo, stößt viel schneller und härter in mich, lässt mich als ein wimmerndes und stöhnendes Wrack unter sich liegen, gibt mir nicht einmal die Möglichkeit mich in etwas zu krallen. Bis auf seine Hände. Taehyung verschränkt unsere Finger nebenbei miteinander, gibt mir somit den Halt, den ich im Moment brauche.

„Tae.. lass mich kommen", wimmere ich, als mein Glied anfängt unangenehme zu pochen. Aber ich werde hier garantiert nicht unangepasst kommen. „Du wirst auch so kommen", keucht er und stößt in einem anderen Winkel zu. Nach einigen Stößen findet er auch diesen einen süßen Punkt, der mich schon fast zum schreien bringt. „T-Tae.. nochmal..", wispere ich leise. Aber ich muss ihm das nicht zweimal sagen, da er jetzt nur noch diesen einen Punkt penetriert und mich Sterne sehen lässt.

Ich fühle mich so benebelt von meiner Erregung, von seinem Geruch, von seinem Dasein.

„Ich liebe dich", stöhne ich dann irgendwann zwischen unseren Küssen, als er sich für einen Moment gelöst hat.

Taehyung stoppt in seiner Bewegung, schaut mir in meine vor Lust funkelnden Augen, grinst mich dann an. Im nächsten Moment dreht er mich um, sodass ich auf allen vieren auf dem Bett stehe. Taehyung selbst positioniert sich hinter mir, legt sanft seine Hände an meine Taille.

„Sag das nochmal, wenn ich erst einmal fertig bin mit dir", raunt er in mein Ohr, drückt mich dann bestimmend nach unten, sodass ich mit meinem Oberkörper auf der Matratze bin. Ich kralle mich sofort in das Lacken, als er sich mit einem tiefen und harten Stoß komplett in mich eindringt, lässt mich nach vorne wippen. Ohne mir kurz Zeit zu geben, stößt er in einem so schnellen Tempo in mich, dass ich nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Ich bin ein stöhnendes, schon fast weinendes Wrack unter ihm, kann nicht anders, als den leichten Schmerz zu ertragen.

„Jungkook", raunt mir Taehyung tief ins Ohr, „Du wirst unangefasst kommen, dass schwör ich dir." Ich kann ihm nicht antworten. So gerne ich ihm sagen will, dass ich es nicht schaffe, bekomme ich nichts anderes als eine lautes Stöhnen heraus, als er wieder meinen Punkt trifft und diesen durchgängig penetriert.

Einzelne Tränen laufen über meine Wange, als ich es nicht mehr aushalten kann. Ich will jetzt meinen Orgasmus haben, dieses Gefühl von fast davor zu sein macht mich einfach nur fertig. Weshalb ich auch nach meinem Glied greifen will, aber ich werde sofort von Taehyung aufgehalten.

„Nanana, was wird das? Ich sagte dir, ich bringe dich so zum kommen."
„Ich kann.. es nicht mehr.. aushalten. Lass mich bitte.. kommen.. bitte", flehe ich ihn weinend an, aber er zieht mich nur hoch auf meine Knie und stößt weiter in mich. Meine Arme hält er bestimmend zusammen, gibt mir nicht eine Chance mich ihm zu entreißen. Er sorgt dafür, dass ich mich überstimuliert fühle, es fühlt sich so an, als würde mein Glied im nächsten Moment platzen.

„Ich komm gleich", stöhnt mir Taehyung entgegen, lässt mich nur unzufrieden wimmern. Mein Kopf fällt an seine Schulter, schluchze schon leicht, weil ich es wirklich nicht mehr aushalten kann.

Und bei seinen letzten, unkontrollierten Stößen trifft er weiterhin meinen Punkt, lässt mich Sterne sehen. Und als ich spüre, wie sich Taehyung mit einem tiefen Stöhnen ergießt gibt es mir tatsächlich den Rest. Ich spritze direkt auf meinen Körper und auf das Bett vor mir ab, stöhne dabei so unheimlich laut auf, dass es schon fast einem Schrei ähnelt.

Während Taehyung noch leicht in mich stößt und meinen Körper somit zum erzittern bringt, kann ich nicht anders, als total fertig mich gegen seinen heißen und verschwitzen Körper zu lehnen, meine unkontrollierte Atmung irgendwie in Griff zu bekommen.

Und als Tae sich aus mir zieht, keuchen wir beide noch einmal auf, bis er mich langsam ins Bett fallen lässt. Völlig fertig schaue ich ihn aus verheulten Augen an, schluchze noch einige Male. Dabei spüre ich, wie sein warmes Sperma langsam aus mir heraus fließt, lässt mich nur wieder wimmern.

Taehyung streicht sich seine verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht, verschwindet für einen Moment und komm mit einigen Tüchern wieder.

Während er mich sauber macht, atme ich langsam wieder normal, lasse seine lieben Gesten über mich ergehen. Und sobald er fertig ist, legt er sich zu mir ins Bett, zieht mich nah an sich und haucht mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn.

„Ich habe dir doch gesagt, du wirst so kommen."
„Ich hasse dich", murmle ich nur, was ihn zum Lachen bringt. „Ich wusste, dass du deine Meinung ändern wirst."
Schmollend schlage ich gegen seine Brust, was ihn eher weniger interessiert. Nach einer kurzen Stille schaue ich zu ihm hoch.

Taehyung hat seine Augen geschlossen, atmet ruhig vor sich hin. Schmunzelnd lehne ich mich zu ihm und drücke meine Lippen sanft auf seine. Dabei spüre ich, wie er seinen Griff um mich herum verstärkt, den Kuss erwidert.

„Ich liebe dich auch, Jungkook."