Erwischt am Morgen danach

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Ich muss wohl eingeschlafen sein denn als ich wieder meine Augen aufschlug war Frank schon weg. Ich sammelte schnell meine Sachen auf und verschwand in mein Zimmer, ich wechselte meine Klamotten in eine Hellblaue Jenas ein schwarzes Top und einen roten Blazer. Ich lief gerade die Treppe herunter in die Küche holte mir etwas zu trinken als Henry grinsend in die Küche kam. „Lange Nacht gehabt" fragte er grinsend. Ich lächelte verlegen „Ja wir waren echt fertig und sind schlafen gegangen." Antwortete ich trocken, ich lachte. „Du weißt es also, tut mir leid" nuschelte ich peinlich berührt. „Ja ich weiß es und ich hätte nie gedacht das mein Sohn sich mal neu verliebt" sagte er und setzte sich auf einen der Stühle. „Henry ich mag ihn wirklich und naja du bist sein Vater und ich fühle mich gerade echt nicht gut mit dir darüber zu reden." Nuschelte peinlich berührt. „Ich bin mir sicher dass du ernste Absichten hast nur deine Frage die mir mal gestellt hast mach mir Sorgen, ich bin immer noch der Meinung handle nach deinem Herzen liebes" kam es Väterlich von ihm und er verließ die Küche. Ich atmete tief aus und setzte mich in das Wohnzimmer und nahm mir das Buch Mobby Dick vor ein sehr interessantes Buch. Ich ließ die Nacht noch einmal vor meinem Auge vorbei laufen und grinste und das veranlasste mich darüber nach zu denken ob das nicht auch zu Wiederholen würde. Der Tag verging und ich war gerade mitdem Hausputz beschäftig. Die Tür schlug ins Schloss und Frank kam erschöpft und wütend in die Küche er nahm sich ein Glass Bourbon und trank es mit einem Schluck aus. „Harter Tag hm" sagte ich leise und stellte die Teller in den Schrank. „Ja" kam es nur kurz angebunden. „Was ist passiert"? es fand sich sehr viel Mitgefühl in meiner Stimme. „Es hat nichts mir dir zu tun, es betriftt nur mich und mein Department"., ich atmete tief aus. „Schön" gab ich genervt von mir, und verließ den Raum. Ich wollte ihm doch nur helfen was sollte das den hier ahnte er etwas oder bereute er die Nacht. Genervt nahm ich das Buch wieder vor doch konzentrierte ich mich nicht auf die Schrift sondern versuchte zu verstehen was hier vor sich ging. Die schritte die ich vernahm gehörten zu Francis, Ignoranz war das Beste was ich machen konnte. „Es tut mir leid, aber ich kann es dir wirklich nicht sagen", ich sah weiter hin stur auf mein Buch. Er kam auf mich zu und nahm mir das Buch ab, „Ich mach mir Sorgen um dich und die Augenringe sind wohl nicht von der langen Nacht" gab ich bissig zurück. Er zog eine Augenbraue hoch. „Gut ich weiß aber ich kann nicht darüber sprechen, Kiara bitte", „Ist okay Frank ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen." Gab ich nach. Ich stellte mich vor ihn, „Was war das letzte Nacht"? wollte ich wissen. Er überlegte und nahm meine Hand, „Du bereust es hab ich das Gefühl, aber für mich war es etwas was ich schon lang nicht mehr gefüllt habe. " sagte er und zog mich in eine Umarmung. „Bereuen, ich bereue keine Sekunde die ich mit dir verbracht habe, du bist das beste was mir bis jetzt passiert ist" nuschelte ich in seine Brust. Ich log noch nicht einmal es war einfach nur die Wahrheit.


Hoffe euch gefällt das Kapitel :)

Vendetta (Blue Bloods Frank Reagan Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt