Kapitel 7

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Als wir den großen Koffer endlich wieder nachunten geschleppt hatten, nahm ich mein Handy und meinen Geldbeutel und steckte sie in meine Handtasche. Hatte ich eigentlich noch genug Geld?-Hmh. 20.30€, nicht sonderlich viel, aber besser als nichts.

"Anna, Ralf(mein Adoptivater), ihr fahrt mich doch oder? Und Ashley und Hanna, ihr fahrt auch mit", sagte ich bestimmt."

Als wir ins Auto stiegen, schaute ich traurig auf unser Haus. Wann ich es wohl das nächste mal sehen würde? Vielleicht in 5 Jahren oder noch später? Eine tiefe Traurigkeit breitete sich in mir aus. Ich musste alles aufgeben. Meine Freunde, meine Familie, mein Zuhause, alles, was mir wichtig war. Dort würde mich vielleicht keiner mögen, und ich wäre ganz allein.

"Bereit?", fragte Ralf, der vorne am Steuer saß.

"Ja." antwortete ich gedankenverloren .

"Christy, hast du den Kompass, den brauchen wir nämlich jetzt."

"Wart kurz, jetzt hab ich ihn. "

Ich holte den Kompass aus meiner Tasche und hielt ihn waagerecht vir mich hin, um ihn auszurichten.

"Also, im Moment sollen wir Richtung Süden, in die Richtung stehen wir schon. Wenn der Kopmass an einer anderen Richtung leuchtet, sag ich bescheid."

Der Kompass war richtig cool und funktionierte wie ein Navigationsgerät. Wenn man nach Süden fahren sollte, leuchtete das 'S' für Süden auf. Wenn man danach westlich fahren sollte, leuchtete das'W ' auf, und so weiter. Aber das interessiert euch wahrscheinlich nicht, naja, egal.

Nach etlichen Stunden Fahrt, in denen ich nicht einmal eine Minute die Augen schließen durfte, da ich sonst vielleicht ein Leuchten verpasst hätte, kamen wir schließlich an, b.z.w vermuteten wir das, da der Kompass mystisch Blinkte( jetzt der ganze Kompass)

Ich stieg aus dem Auto und Ashley und Hanna folgten mir.

"Vermutlich hört der Kompas auf zu blinken, wenn du an der richtigen Stelle stehst.", meinte Hanna.

Also liefen wir erstmal eine Weile in der Umgebung umher.

Als wir einen kleinen Steunkreis entdeckten, war es schin fast Dunkel.

"Versuchen wir's mal da!" , rief ich den anderen zu.

Dort angekommen, blickte ich auf meinen Kompass, und siehe da, er blinkte nicht mehr sondern leuchtete stattdessen.

"Und jetzt?"

"Keine Ahnung, untersuch mal den Kreis, ob es irgendwo einen Hinweis gibt."

Nach längerem Suchen, mit der Taschenlampe, weil es mittlerweile schon Dunkel war, fanden wir zwei merkwürdig geformten Kuhlen in einem Stein.

"Das muss eine Art Schlüsselloch sein, wahrscheinlich eins für die Roses und eins für die Crystals!", schrie Ashley freudig.

"Ja, klingt logisch, aber wir brauchen einen Schlüssel dafür.", meinte ich.

Nachdenklich spielte ich an dem Herzammulett herum.

"Das ist es!!! Ich wette, dein Ammulett, und die Rose passen zu hundert Prozent exakt in die Kuhlen."

Sagte Hanna aufgeregt.

"Möglich wärs."

Müde holte ich die goldene Rose aus meiner Tasche und versuchte sie in die Kuhle zu machen, doch sie passte nicht rein. Als ich schon aufgeben wollte, merkte ich plötzlich, das ich die Rose mit dem Kopf nach unten in die Kuhle machen musste.

Sie passte perfekt. In dem Moment, als ich die Rose richtig eingesetzt hatte, kam ein leuchtendes, grelles Licht aus dem Stein und...

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Ich weiß, ich bin fies, das ich an dieser Stelle aufhöre zu schreiben, aber ich bin schließlich auch nur ein Mensch und keine Maschine, die pausenlos schreibt.
Oh und Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber die Kapitel erfinden sich auch nicht von allein, geschweige denn schreiben.
Aber naja, ich will euch nicht nerven mit meinem Gejammere.
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Ich wollte auch noch sagen, der der den ersten Kommentar schreibt, bekommt eine Widmung. Währe echt super nett, wenn ihr mir sagen (also in die Kommis schreiben) könntet wie ihr die Geschichte findet.
Und es währe auch ganz toll, wenn ihr voten würdet.
Danke üprigens für ca. 180 Reads, ihr seid toll.
Das nächste Kapitel kommt bei 200 Reads. Also strengt euch an.

XOXO Cosi_16_07_01

Golden Rose *Abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt