Ich merkte wie mich einer aus dem Auto hob, sie unterhielten sich bevor mich einer auf einen kalten Boden legte. „Mal sehen wie groß deine Klappe ist wenn ich mir dir fertig bin." Hörte ich die raue Stimme meines Vaters. Einer zog mir den Sack von meinem Kopf und richtete mich auf. Ich sah verschwommen. Mein Vater unterhielt sich mit dem Mann und sie verließen den Raum. Ich versuchte einen klaren Blick zu bekommen um zu sehen wo ich war. Es war eine alte Lagerhalle sie war leer, sie diente wahrscheinlich mal als Fabrikhalle oder zwischen Lager. Mein Kreislauf fing sich und mein Blick wurde klar. Ich sah mich um und erkannte eine Menschliche Form. „Hallo"? rief ich. Doch diese Silhouette bewegte sich nicht, ich lief vorsichtig auf diese zu und erkannte Frank. „Frank" hauchte ich und ließ mich neben ihn fallen, Blut lief über seine Stirn ich nahm sein Gesicht in meine Hände. „Bitte wach auf" flehte ich. Mein nächster Blick wanderte zu meinem Bauch, ich hatte keine Schmerzen das war wohl ein gutes Zeichen. Ich versuchte Frank zu wecken und gab es nach gefühlten Stunden auf und erzählte ihn so vieles von Italien und wie Leid es mit tat. Irgendwann bewegte er sich und ich weinte vor Freude. „Du lebst" hauchte ich und küsste ihn. „Kiara"brummte er. „Frank es tut mir leid das alles hier, ich wollte das nie und gerade in meiner Situation jetzt" sagte ich leise. „Ich wusste er du warst Paps hat dich erkannt, er konnte sich denken was du willst und was du vor hast aber irgendwann haben wir alle mehr gesehen auch ich, du hättest nicht gehen müssen ich konnte dich verstehen" Sagte er leise. „Du wusstest es" ich konnte es nicht fassen. „Frank ich bin zerbrochen als ich ging, ich liebe dich und deine Familie, das ist die Wahrheit. Ich habe Erin und Niki beschützt in dem ich gegangen bin. Aber jetzt müssen wir hier Raus". Murmelte ich und lehnte mich an seine Schulter. Er nickte. Mein Vater öffnete die Tür und kam mit einer Waffe in der Hand auf mich zu packte mich am Schopf und zog mich vor ihm auf die Knie. „Und nun Reagan sieh zu wie dein Bastard stirbt " zischte er und warf ihm das Bild vor die Füße und trat mir in den Rücken. Ich atmete schwer, „Nein bitte mein Baby, nein bitte,bitte Dad" schrie ich während er auf mich eintrat. Frank nahm das Bild und sah mich an. „Wenn sie und gehen lassen werden sie nur eine Strafe wegen Entführung und Köperverletzung bekommen" versuchte er ihn zu beschwichtigen. Ich krümmte mich vor Schmerzen, und glaubte an Gott. „Du wirst sie nie kriegen Auge um Auge und für meinen Vater" knurrte er und hielt die Waffe auf meinen Kopf. Ich sah Frank an und in seinem Gesicht war Wut, Schmerz, sorge und alles andere zu sehen. Ich hörte ein rauschen, alles schien in Zeitlupe zu laufen, ich hörte meinen Herzschlag, mein Blick war auf ihn gerichtet, ein Metallisches klicken war zu hören. „Ich liebe dich" schluchzte ich und ein Schuss viel.
Soo ich hoffe euch Gefällt das Kapitel, es geht allmählich dem ende zu :)
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Vendetta (Blue Bloods Frank Reagan Fanfiction)
FanfictionWenn die Mafia ihre Hände im spiel hat dann haben die meisten nichts zu lachen. Das selbe muss die Familie Reagan erfahren und geraten in das Spiel der Rache. Nur ein Fehler stellt das Leben auf den Kopf. Frank Reagan würde sich noch wundern das die...