48. Tian (Das was nach dem Backen passiert)

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Reicht es eigentlich, wenn ich sage, dass dieser Teil auf den Wunsch von strange_mee entstanden ist?

(Nochmal zum Verständnis: Sexuelle Handlung ist da!)

Jan

„Wir hoffen wie immer das euch das Video gefallen hat.“, sage ich in die Kamera und zucke nochmal mit dem Kopf nach links.

„Ich werde jetzt erstmal duschen gehen!“, meint Tim, während er aufsteht, um die Kamera auszumachen. Er hat dieses Mal wieder Eier, Milch, Butter und alles mögliche ins Gesicht bekommen. „So ist das mit Gisela – Ja ich hab dich versaut! –“, grinse ich. „Ja. Versaut hast du mich.“, grinst auch Tim, nimmt die Kamera und verschwindet aus der Küche, während ich rot anlaufe.

Mich zusammenreißend beginne ich die Küche aufzuräumen. Gerade als ich fertig bin, höre ich Tim fluchen. „Was ist den?“, frage ich, während ich in die Richtung gehe, aus der seine Stimme kam. „Ich hab das Handtuch vergessen.“, antwortet Tim. „Warte. Ich hole es kurz. – Verarscht! Ich schmeiß es aus dem Fenster! – Einen Moment.“, sage ich und laufe schnell ins Schlafzimmer.

Mit dem Handtuch in der Hand trete ich kurz drauf in das Badezimmer und sehe Tim, wie Gott ihn schuf, vor mir. „– Ulala! –“, ruft Gisela, woraufhin Tim mich angrinst und ich rot anlaufe.

Er kommt auf mich zu, während ich zurück weiche. Nach 3 Schritten stoße ich an die Wand und muss mir wohl eingestehen in der Falle zu sein. Tim läuft die letzten Schritte auf mich zu und drückt mich mehr an die Wand.

„Ich habe gerade großen Appetit auf dich bekommen.“, haucht er mir ins Ohr und beißt leicht in mein Ohrläppchen. Ein Keuchen entkommt mir, was er als Aufforderung nimmt mir mein T-Shirt auszuziehen.

„Kommst du mit unter die Dusche?“, fragt er, allerdings weiß ich, dass ich eigentlich keine Wahl habe. „Ja.“, hauche ich nur und will meine Hose aufmachen, als Tim das übernimmt. Zusammen mit meiner Boxer schiebt er mir die Hose von der Hüfte, während ich das Handtuch aus der Hand lege und meine Socken ausziehe.

Als auch ich, wie Gott mich schuf, vor Tim stehe mustert mich dieser gierig. Es sieht so aus, als würde er mich mit Blicken verschlingen und nicht genug davon bekommen. „Meins!“, knurrt er und drückt mich wieder gegen die Wand, während seine Lippen sich an meinen Hals legen. „Alles meins!“, haucht er gegen meine Haut, weshalb eine Gänsehaut entsteht.

Er packt unter meine Oberschenkel und murmelt mir ins Ohr: „Spring!“ Während ich seiner Aufforderung nachkommen, küssen wir uns leidenschaftlich. Bei dem Sprung treffen unsere nackten Mitten aufeinander, weshalb sowohl mir als auch ihm ein Stöhnen entweicht.

Während wir uns küssen wandern seine Hände langsam zu meinem Hintern, um diesen zu massieren. Langsam aber sich werde ich zu einem stöhnen den Frack, während jede Menge Lust durch meine Adern jagt und mein Glied wie eine 1 stehen lässt.

„Tim… bitte.“, hauche ich, da meine Erektion langsam beginnt zu schmerzen. „Ach stimmt ja. Wir wollten ja duschen. Komm.“, grinst Tim, lässt mich runter und verschwindet in meine große Dusche. Er will mich doch verarschen!

„Komm schon.“, meint er wieder, während er das Wasser anmacht und mir die Hand hinhält. Ich schlucke und laufe zu ihm. Als ich soweit in der Dusche stehe, dass das Wasser nun auch mich trifft, dreht Tim mich um, sodass mein Hintern an seiner Erektion reibt. Ich stöhne auf und lege meinen Kopf auf seine linke Schulter.

„Ich liebe es mit dir zu spielen!“, haucht Tim mir erregt ins Ohr, ehe er sich langsam in mir versenkt. Ein lang gezogenes Stöhnen dringt aus meiner Kehle, welches in einem Husten endet, da das auf uns nieder prasselnde Wasser teilweise in meinen Mund tropft. „Dein Stöhnen ist Musik!“, keucht mir Tim ins Ohr, ehe er beginnt sich langsam zu bewegen.

Ein weiteres Keuchen entkommt mir, welches von Tims Lippen gedämpft wird. Ich weiß nicht wie er es schafft, aber er schafft es seine Lippen auf meine zu legen.

So stehen wir da. Unter der Dusche. Ich, ein stöhnendes Frack, während er sich immer schneller werdend in mir versänkt.

„Schneller!“, hauche ich zwischen unseren Küssen, als ich spüre wie ich kurz vorm kommen bin. Er kommt meiner Bitte nach, weshalb ich kurz darauf abspritze und mein Sperma an der Wand hinab läuft.

Ich löse mich von Tim, weshalb sein immer noch erregtes Glied aus mir gleitet. Er knurrt unbefriedigt auf, während ich vor ihm in die Hocke gehe und meinen besten unschuldig Stein Blick auflege. Er stöhnt und vergräbt seine rechte Hand in meinen Haaren. Ich weiß genau, wie sehr ihn dieser Blick anmacht.

Langsam nehme ich seinen Penis in meine Hand und lasse seine Eichel in meinen Mund gleiten. Ein tiefes Stöhnen kommt aus seiner Kehle und bewegt mich dazu sein Glied noch tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Er wirft den Kopf in seinen Nacken und krallt sich noch mehr in meinen Haaren fest. Ich bewege meinen Kopf langsam vor und zurück und spiele mit meiner Zunge.

Mit mittlerweile geübten Bewegungen bringe ich ihn schnell zu seinem Orgasmus. Nachdem ich fast alles geschluckt habe, zieht Tim mich wieder auf die Beine und küsst mich. Das Wasser hat die ganze Zeit über auf uns nieder geprasselt und uns sofort gereinigt.

„Vielleicht sollten wir morgen ein anderes Video drehen.“, haucht Tim zwischen unseren Küssen. „Warum?“, frage ich außer Atem. „Wenn du mittlerweile nicht einmal mehr Vorbereitung brauchst haben wir in letzter Zeit zu viele Kochvideos gedreht.“, grinst Tim und nimmt nun das Duschgel, um seine Haare zu waschen.

„Tja, dass ist halt das was nach dem Backen passiert.“, grinse ich und Stele mir noch einen Kuss, ehe auch ich beginne mich zu waschen. „Tradition soll man nicht unterbrechen.“, grinst auch Tim und haut mir nochmal auf den Hintern, woraufhin ich stöhne.

Er grinst nur breiter und tritt aus der Dusche, um sich abzutrocknen, wobei er ein anderes nimmt als das das ich ihm gebracht habe. Ich verdrehe die Augen und frage mich selbst: „Warum falle ich jedes Mal aufs Neue auf die Leier rein?“ „Weil du es genauso willst wie ich!“, grinst Tim und kommt mit den anderen Handtuch zu mir, während ich aus der Dusche steige.

„Bereit für Runde 2?“, grinst er, während seine Hände ein Handtuch über meine Schultern legt und diese Dan tiefer fahren lässt, sodass sie an meiner Hüfte liegen bleiben. „Heute Abend, okay?“, frage ich zurück. „Na gut.“, murmelt er und küsst mich ein letztes Mal.

~ 1036 Wörter

Langsam frage ich mich, warum ich mich immer überreden lasse soetwas zu schreiben...

Gewitter im Kopf - OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt