Mindbreak Teil 2

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Mit seinen Händen an den Rücken gebunden, nackig und verängstigt sitzt Leon inmitten einer Männerschar und betet, dass er endlich aufwacht und dieser Alptraum ein Ende findet. Doch der hat noch gar nicht begonnen. Der Muskelprotz wird an den Haaren gepackt und zu Boden gezogen. Dabei erforschen bereits unzählige Hände seinen behaarten Körper und verursachen eine Gänsehaut. Es wird schwer geatmet. Leon versucht alle zur Vernunft zu bringen, indem er ihnen verzweifelt klar macht, dass er das nicht möchte und das sie doch bitte aufhören sollen. Aber seine Stimme geht aufgrund der Kommentare von allen unter. Alle bewundern seine Muskeln, wollen sie auch mal abtasten und geiern nach seinem Intimbereich, der auch für reichlich Aufruhr sorgt. Leon versucht die Bemerkungen über seinen Körper zu ignoreren und das eklige Kribbeln, das durch die verschwitzen Händen auf seiner Haut verursacht wird, herunterzuspielen. Seine Würde und sein Stolz werden momentan sehr auf die Probe gestellt. Er kann nichts dagegen tun, als seine Zähne zusammenzubeißen und die Tränen laufen zu lassen. Die werden so und so sofort wieder weggewischt, da sein Gesicht von den Grabschern der Perversen nicht verschont bleibt. Gerade als sich Leon mit dieser unglaublichen Demütigung, von einer Männergruppe unterdrückt zu werden, abgefunden hat zuckt plötzlich etwas wie ein elektrischer Schlag durch seinen Körper. Jemand hat sein bestes Stück gepackt und fängt an daran zu saugen. Allerdings nur die Spitze. Das hat Leon so überrascht, dass er einen kurzen Schrei losließ. Dies scheint aber niemanden zu stören - es amüsiert sie eher. Es geht ein Gelächter um und lässt den am Boden Liegenden noch schlechter fühlen. Der kneift seine Augen zusammen und fleht um ein Stoppen der Situation. Das wird natürlich auch belächelt und plötzlich fährt jemand mit seinem Daumen Leons After auf und ab. Betroffener stockt kurz vor Schreck, was der Vergewaltiger ausnützt und seinen Finger in das kleine Loch schiebt. Der Trainierte schreit auf: "STOP! Bitte, bitte! Aufhören!" Niemand fühlt sich angesprochen und so muss der Bettelnde die Schmerzen weiter ertragen, die sich nach kurzer Zeit verändern. Obwohl Leon das alles komplett widerstrebt und er sich nichts lieber wünscht als ein Ende, beginnt in seinem Schritt ein leichtes, angenehmes Ziehen. Das beachtet er nicht, da er mit all den Bemerkungen beschäftigt ist, die ihm an den Kopf geschmissen werden: "So eng! Du bist kein Mann, sondern ein Fickloch! Du siehst sogar besser aus, wenn du weinst! So eine Hure!" Leons Wangen sind etwas gerötet und sein Körper fängt, aufgrund des Schweißes, zu kleben an. Sein Atem wird unregelmäßiger, was der muskulöse Mann allerdings auf sein Weinen bzw. seine Wut schiebt. "NGH!" Leon muss aufstöhnen, als zwei alte Säcke plötzlich anfangen seine Nippel zwischen zwei Finger und ihren Zähnen zu quetschen, "Hah! ... Bi- he ... Nicht!" Ihm und seine Worten wird so und so keine Aufmerksamkeit geschenkt, weshalb er seinen Kopf auf den Boden sinken und die Männerschar machen lässt. Er wird es schon irgendwie hinter sich bringen. ... Genau in diesem Moment wird sein Penis fester genommen und der Blowjob wird beendet. Der Mund wird durch eine Hand ersetzt, die die Eichel ohne erbarmen massiert. Leon reißt dabei seine Hüfte hoch und wird wieder lauter. Doch das unbeschreibliche Gemisch aus Schmerzen und einem guten Kribbeln lässt nicht ab und mit einem mal kommt er. Die Reaktion der Umstehenden ist dabei ganz unterschiedlich: "Guter Junge. Das perfekte Fickloch. Notgeile Bitch. Unerzogener Bengel. Beeindruckend." Schweratmend sackt Gekommener zusammen und versteht gerade nicht, wieso er eben einen Orgasmus hatte. Von seinem Penis, der seinen Bauch vollgespritzt hat, wird abgelassen und er hofft nun nach hause zu dürfen. Doch weit gefehlt! Anstatt Leon in Ruhe zu lassen beginnt ein Mann einen zweiten Finger in ihn zu versenken und diesen zu bewegen. Es wirkt, als ob die Männerschar nun viel motivierter ist, als zuvor. So kommt es, dass gleich wieder an dem Penis Hand angelegt wird und Leon noch einmal kurz vor einen weiteren Orgasmus getrieben wird. Innerlich brüllt er alle an, aufzuhören und ihn gehen zu lassen, aber es dringen nur quälende Jammerlaute heraus, was alle in ihrer Tat bestätigt. Sein klares Denken wird allerdings immer schwerer, da man ihn nicht mehr kommen lässt, sondern nur kurz ruhig bleibt bis man ihn erneut dem süßlichen Ziehen und schönen Kribbeln aussetzt. Mit jedem zusätzlich verdorbenen Orgasmus wird Leon verrückter. Jetzt noch einen kühlen Kopf zu bewahren ist so gut wie unmöglich. Dennoch versucht er sich, zumindest verbal, zu "währen". Es Mischen sich lediglich einige "Nein! Bitte nicht!" und "Aufhören!" unter seine Stöhner. Jedoch schaft er bereits diese wenigen Worte nicht mehr klar auszusprechen, was zeigt, wie nötig er eine Erlösung von diesem Szenario braucht ... oder? Nach einer Gefühlten Ewigkeit lassen die Männer von Leon ab. Sein Penis pocht schmerzhaft und sein gesamter Schritt ist mit dem Saft seiner Lusttropfen und Gleitmittel voll. Auch seine Brust ist voller Speichel und klebt. Der Muskelprotz realisiert zuerst nicht, was passiert, aber seine Fesseln werden gelöst und er versucht auf seine wackligen Beine zu kommen. Dabei ignoriert er die Männer, die sich aus unbefindlichen Gründen wieder in einem Kreis um ihn versammeln. Aber noch bevor Leon steht, bekommt er einen Tritt von hinten und landet auf seinen Knien. Es schmerzt, aber er versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Eine Stimme ertönt hinter ihm: "Nachdem du nun so viel von uns bekommen hast, musst du uns auch etwas zurück geben." Diese Stimme gehört dem Mann, mit dem das alles eigt. angefangen hat. Leon läuft es eiskalt den Rücken hinunter, doch bevor er noch irgendwie anders reagieren kann wird ihm plötzlich etwas in den Hintern geschoben. Das bringt ihn dazu aufzuschreien und seine kniende Haltung wird zu einer auf allen Vieren. Es sieht aus, als würde er sich unterwerfen wollen. "So ein süßes Hündchen." Die Männer um ihn mustern ihn erregt und sehen zu, wie ihm ein Halsband und spezielle Handschuhe angelegt werden. Diese Handshuhe sehen aus wie kleine Pfoten und verhindern das bewegen der einzelnen Finger. Leon hat kaum noch die Kraft sich zu wehren. Weder mental als auch physisch. Als er noch einmal versucht zu verhandeln, macht sich plötzlich ein Druck auf seiner Blase bemerkbar. Ihm steigt sofort die Röte ins Gesicht. "Gib jedem hier einen Blowjob und vielleicht lassen wir dich gehen." Ein Klicken ist zu hören und der Vibrator in dem Hintern fängt an zu vibrieren, "Natürlich nur, wenn du nicht kommst." Der Gedemütigte muss sich ein Stöhnen sichtlich verkneifen. Sein Becken bewegt sich leicht vor und zurück, was dazu führt, dass sich der Vibrator noch etwas verschiebt und nun auf einen bestimmten Punkt drückt. Leon keucht auf und beginnt zu hecheln. So etwas hat er in seinem ganzen Leben noch nicht gespürt. Es ist der Wahnsinn! Aber wenn er jetzt kommt, dann lassen ihn die Männer vermutlich nicht gehen. Er versucht bei klarem Gedanken zu bleiben und krabbelt langsam zu dem ersten Mann. Die Tatsache, dass er auf die Toilette muss, verstärkt dieses unglaubliche Gefühl noch einmal und macht ihn ganz benommen. Er möchte so schnell wie möglicch hier weg - je shcneller er alle Männer durch hat, desto eher kann er gehen. Zumindest war das sein Plan. Er hat noch nicht einmal die Hälfte der gierigen Menschen zum Kommen gebracht, da hält er seine Lage nicht mehr aus. "Ich muss auf die Toilette. Bitte lasst mich gehen!" Man hört etwas Gekichere, bevor der junge, gutaussehende Mann wieder spricht: "Erledige deinen Job." - "Bitte! Ich muss wirklich dringend! Lass mich g- ..." Der Jüngere kommt auf ihn zu und rammt ihm sein Stück in den Rachen. "Erledige deinen Job. Wenn du etwas haben möchtest, musst du dafür arbeiten!" Der Schwanz ist so groß, dass Leon seinen Würgereflex unterdrücken muss, allerdings vergisst er dabei auf seine anderen Empfindungen zu achten und mit einem Mal explodiert er. Das unerträgliche drücken der Blase, die unbarmherzige Massage des Vibrators und das heiße Gefühl des Penis in seinem Rachen werden dem Menschen zu viel und aus seinem Schwanz schießt ein Harnstrahl. Sein Geischt sieht dabei aus, als hätte er einen Orgasmus. Das lässt die Herumstehenden staunen und wieder etwas gieriger werden. Leon wollte auf gar keinen Fall vor ihnen onanieren. Damit hat er den letzten Funken an Würde verloren. Allerdings bricht er nicht, wie er selbst erwartet hätte, zusammen, sondern beginnt unerklärlicherweise zu grinsen. Es ist, als ob sich sein Hirn im Moment ganz weggeschaltet hätte und an dem Platz, an dem die Würde und der Stolz gesäßen sind, nun etwas anderes sitzt. Zeitgleich mit Leon ist auch der junge Mann gekommen und spritzt ab. Jedoch zieht er sein Stück aus dem Mund und sein Samen landet größtenteils im Gesicht des Erniedrigten. Der hat nun einen ganz leeren aber verlangenden Blick und atmet schwer. Der junge Mann wollte eben noch etwas sagen, aber Leon kommt ihm zuvor: "Mehr. ... Bitte mehr!" Bei diesen Worten streckt Leon seine rosa Zunge raus und sieht ganz explizit den Mann vor ihm an. Der braucht ganz kurz bevor er die Worte erfasst hat und anschließend ein diabolisches Grinsen auflegt: "Aber gerne doch ..."


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