16. Ende Teil 1

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Taja wir sind schon am Ende. Aber wenn ihr wollt, veröffentliche ich ein zweiten Teil. Nur wenn ihr wollt. Vielleicht warte ich bis ich ein paar likes habe.
Hihi;-)
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Ra: ,,Seid Ihr euch sicher?"

Das fragt er mich jetzt schon zum 100sten Mal.

Oc: ,,Ja. Ganz sicher. Und wenn Ihr mich jetzt noch einmal fragt, schmeiße ich Euch raus."

Er lächelt gequält. Dann klopft es.

Be: ,,Seit ihr fertig?"

Wir nicken ernst und gehen aus dem Zimmer. Ich betrachte mich noch einmal in den mannshohen Spiegel. Die Kleidung die ich trage, ist weit und sehr zerlumpt. Wofür? Tja ich werde mich Neil stellen. Ich muss aber unauffällig wirken. Deswegen verkleide ich mich als Sklave. Ja er hält Kinder als Sklaven. Als ich das erfahren habe, wäre ich fast an die Decke gegangen. Die Vampire begleiten mich nicht weit. Sie halten sich benoch bereit und verstecken sich in der Nähe.

Vl: ,,Können wir?"

Wir nicken. Ich gehe zu Raphael. Er trägt mich bis dahin. Weil es schneller geht. Vorsichtig niehmt er mich hoch. Die Anspannung ist den Vampiren deutlich anzumerken. Des so nähre wir sind des so schlimmer wird es. Die fünf bleiben stehen. Raphael bring mich noch bis vor das Tor.

Ra: ,,Ich frage noch einmal und ich weiß, ich nerv Euch damit. Seit Ihr Euch 100% sicher?"

Oc: ,,Ach, Raph. Seit nicht so misstrauisch. Das kling als hielt Ihr mich für ein Schwächling."

Er schaut zu Boden.

Oc: ,,Ich schaff das. Versprochen."

Damit stelle ich mich auf Zehnspritzen und küsse in auf die Stirn. Er läuft rot an. Ich grinse nur. Dann betrete ich das Anwesen. Es ist rießig. Überall laufen Menschen rum. Die meisten sind Kinder. Ich kann mich sofort unter sie mischen. Eines der Kinder sieht mich fragend an.

Oc: ,,Sei bitte leise. Ich will euch allen helfen."

Es sieht fast so aus, als würde es gleich Luftsprüng machen.

Oc: ,,Weißt du, wo ich Neil finde?"

Sie nickt und führt mich durch das Haus. Meine Hände umklamern das versteckte Messer. Vor einer Holztür bleibt sie stehen.

???: ,,Viel Glück."

Ich nicke. Leise schleiche ich in den Raum. Da liegt er. Auf dem Bett. Sein weißes Haar fällt ihm ins Gesicht. Ich hebe das Messer an und gehe auf ihn zu. Vor ihm bleibe ich stehen. Gerade will ich zustehen -es beenden-, da rollt er sich seitlich weg. Nun steht er vor mir. Wie eine Wand. Nur das Bett trennt uns.

You Repaird Me {Moonlight Lovers}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt