9》Die Flucht

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Skys Sicht

Nach dem Frühstück im Speisesaal mit dunklen Möbeln aber kontrastreichem silber Geschirr ging ich wieder in mein Zimmer. Als ich so auf meinem Bett saß, hatte ich nur noch einen Gedanken: Die Flucht.
Ich öffnete die Schranktür und fand Bettlacken vor. Diese band ich aneinander und sah aus dem Fenster. Weit und breit keiner zu sehen. Ich zerschlug das Fenster und warf die Lacken aus dem Fenster und sah, dass sie bis zum Boden reichten! Meine Chance!

Flink schwang ich mich aus dem Fenster und kletterte das Seil herab, bis meine Füße festen Boden unter ihnen spürten. Und dann rannte ich los, so schnell meine beiden Füße mich trugen konnten.

Als erstes rannte ich in einen Wald, ich rannte über Stock und Stein. Kurze Zeit später musste ich eine pause wegen mangelnder Kondition machen und setzte mich auf eine Bank. Ich fühlte mich sicher und stand nach 10 minuten Pause wieder auf um weiterzurennen.

Kurz rannte ich, doch plötzlich spürte ich etwas hartes vor mir. Ich sah auf und blickte in die grausten Augen, die ich je gesehen hatte.

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