Eine interessante Massage!

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{ Becky }
"Ähm ... hallo ... ich hab einen Termin bei ... warten sie!" Eilig verabschiede ich mich von meiner nervigen Mutter, lege auf und mein Handy verschwindet in meiner Designertasche. Die wohl gemerkt viel zu groß ist, trotzdem prall gefüllt, was mir die Suche nach der verflixten Visitenkarte zu einer unmöglich lösbaren Aufgabe macht. Die endet natürlich, wie alles bei mir beginnt ... in einer Demonstration meiner Tollpatschigkeit. Ausgebreitete Sachen am Boden, die Tasche halb unter dem Schreibtisch der Rezeption untergetaucht. "Fuck ..." entfährt mir und gerade als ich mich bücken will meldet sich der Grund meines Besuches. Schmerzhaft stöhne ich auf, instinktiv landet meine Hand auf meinem Rücken und ich verharre in der halben Hocke. Schmerzvoll schießt der Schmerz durch meinen Körper und ich versuche nächste Schreie zu verhindern, indem sich meine Lippen fest aufeinander pressen. "Warten Sie ich helfe Ihnen!" Sofort stand der äußerst ansehnliche, junge Mann vor mir, der mich schon am Empfang, vor meinem Missgeschick, entgegen nehmen wollte. "Nein, nein das bekomme ich schon hiiiaaaa ..." Sofort muss ich wieder erstarren und ruhiger atmen. Lächelnd bückt sich der Blondie und beginnt meinen halben Schminktisch in die Tasche zurück zu befördern. 'Knackarsch' schoss mir sofort in den Kopf, genau wie die Röte ins Gesicht. "Bitteschön!" "D ... Dankeschön!" Überrumpelt nehme ich meinen Stolz wieder in meine Armbeuge zurück und Blicke den anscheinenden Referendar fragend an. "Wie komm ich jetzt zu meinem Masseur?" "Der steht vor Ihnen ... wo bleibt mein Benehmen ... Wenn ich mir vorstellen dürfe?" Grinst er mich keck an. "Ich Bitte darum" hauche ich mit halb so viel Stärke in der Stimme wie ich wollte. Heiß! Etwa gleiches Alter wie ich selbst und ein Abbild von Mann. "Herr Haber. Ausgezeichneter Orthopädie, für sie aber anscheinend nur ein 'Masseur'." Wieder ein verschmitztes Lächeln, seine blauen Augen blitzen auf ehe er mir eine seiner großen Hände entgegenstreckt. "Damit kann man arbeiten" raune ich ihm entgegen und er scheint den Hintergedanke zu begreifen. "Kommt immer sehr gut an muss ich zugeben." Ein Händedruck, ein Zwinkern und nach einer Aufforderung Folge ich ihm. Kaum in dem kleinen, gemütlichen Raum angekommen werde ich erneut aufgefordert. Diesesmal mein Oberteil auszuziehen. "Was soll das bringen?" Lächelnd schiebe ich mir bereits das Oberteil über den Kopf ohne eine Antwort abzuwarten. "Nnn ... entschuldigen Sie ... wenn sie Platz nehmen würden?" Stockend blickt er auf einen Stuhl im Raum und anschließend zu mir zurück. Selbstbewusst schwinge ich mich darauf, meinen Hintern provokant auf der Höhe seines Gesichts ehe ich Ladylike meine Beine überschlage. "Entspannen sie sich" flüstert er kratzig in mein Ohr, hinterlässt Gänsehaut und wenn ich nicht ganz durchdrehen unter seinen flinken Fingern habe ich kurz feuchte Lippen auf meinen Ohr gespürt. Seufzend schließe ich meine Augen, lehne mich an und bin bereits nach ein paar Bewegungen flüssiges Wachs unter seinen Händen. Massieren kann er wie ein Gott! Doch plötzlich schlage ich die Augen auf. Geschockt starre ich auf die Wand mir gegenüber. War ... war das etwa was ich denke? Mein Herz macht ein paar hektische Hüpfer, auch meine Atmung setzt aus. An einem meiner Ellenbogen hatte ich bereits nach einem Seitenwechsel von ihm, den Stoff seiner Jeans reiben gespürt. An sich nicht schlimm oder störend, doch da war eine leichte Härte zu spüren ... eindeutig! Um meinen Verdacht zu überprüfen, spreize ich meine Arme unauffällig noch ein wenig mehr auf den Lehnen. Tatsächlich tippeln die Finger hinüber zu meiner linken Schulter und Herr Haber hinterher. Da! Wirklich ... ein Feuer und ziehen geht durch meinen Unterleib. Das Becken an meinem abgeknickten Arm rieb sich eine Zeit lang, kreiste bevor alles aufeinmal passierte. Die Hände wichen, ein kehliges Stöhnen durchfährt den Raum und die inzwischen ausgeprägte Latte beginnt gegen meinen Ellenbogen zu stoßen. Nicht genug der Folter für meinen Körper, die Gotteshände schießen vor und ohne großes Zögern umschließen sie meine in den BH gehüllten Brüste. "Haaaa ... aaaah ..." Keuchend werfe ich den Kopf in den Nacken quieke jedoch erschrocken auf als mein Drehstuhl in Richtung meines Masseurs gewendet wird. "Sie sind viel zu verspannt ... das muss geändert werden!" Seine Lippen pressen sich auf meinen Hals und beginnen den mühsamen Weg nach unten. Zitternd ramme ich meine Finger in seinen Hintern was ihn heiß auf meine leicht feuchte Haut stöhnen lässt. "Sie aber auch ..." Grinsend lasse ich meine Finger über die Beule in seiner Hose wandern. "Oooh Goooottt ..." Qualvoll löst er sich von meinem Hals, umschließt mein Gesicht mit seinen Riesenhänden und drückt stürmisch seine Lippen auf meine. Unsere Zungen finden sich sofort zu einem lustvollen Tanz während ich uns aufdrücke. "Sie haben das Geschick ihrer Hände ja unter Beweis gestellt ... jetzt bin ich dran!" Überlegen stupse ich ihn in den Sessel und genieße den verlangenden Blick auf mir. Langsam, bedacht mir nicht weh zu tun, gleite ich auf die Knie vor ihn. Geschockt beobachtet er mich während mit einem *Klack* mein BH zu Boden fällt. "Fuck ..." Der konnte wohl jetzt schon nicht mehr ... dabei hatte ich noch nichtmal richtig angefangen! Meine Hand öffnete die Gürtelschnalle, wobei ich immer wieder Druck auf die Beule unter seine Hose machte. Knurrend betrachtete er mich mit diesem bestimmenden Blick, sodass es mir wohlig den Rücken hinunter lief. In den Augenkontakt versunken bemerkte er gar nicht wie ich ihm Boxer und Hose zugleich hinunterriss. "Jaaaa!" Keuchend presste er sein Becken zu meinem Gesicht. "Halt still", meinte ich forsch und griff ebenso streng einmal um seine gewaltige Erregung. Wie ein Auslöser schoss meine Hand einmal seine gesamte Länge hinunter. "Oooh Gooott!" Deutlich bemerkte ich die Verkrampfung seines Beckens unter mir. Da war wohl jemand geil ... doch auch bei mir standen meine Lenden in Flammen. Ein kribbeln durchzog meinen Körper und ich wollte nur noch eins ... diesen heißen Typen reiten! Bedacht kurz stülpte ich meine feuchte Mundhöhle um ihn, presste die Lippen an seiner Spitze fest zusammen und saugte gierig. "Meeehrr", brach ein kehliges Stöhnen vom ihm den Raum. Wieder überraschend ließ ich von ihm ab, riss ihn am T-Shirt hoch und zog dieses gleich über seinen Kopf. Faziniert hing mein Blick an den ausgeprägten Bauchmuskeln fest, bis der Typ in meinen Hinter packte, mich hochhob und ich reflexartig meine Beine um ihn schlinge. "Herr Haber ... bitte ..." Gierig presse ich meine Lippen zu seinen, unsere Zungen führen einen Tanz bei dem sich meine Lenden verkrampfen. "Sag das nochmal ..." Lüstern haftet sein Blick an mir bis ich mich zu seinem Ohr lehne. "Herr Habeeerrrrr!" Stöhnend kralle ich mich in jedes Stück Haut das ich finden konnte und genoss sein plötzliches in mich stoßen. "Aaa ... aaauf die Couch", brachte ich atmenlos über die Lippen. Hart knutschend legte er mich auf dem großen Sofa ab, doch sofort drehte ich uns. Mein Becken fuhr einmal so fest es ging hinab. "Gooooottt!" Plötzlich spürte ich warme Flüssigkeit in mich laufen und erzitterte. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, meine schwere Atmung setzte aus und ich musste mich beherrschen. "Sooorry ... hatte zu-" Sein Gerede erstickte ich durch meine Zunge und küsste verlangend seine Brust hinab. "Geht nochmal?" Ein sofortiges Nicken seinerseits und als Bestätigung merkte ich schon seinen Schwanz in mir wachsen. Gott wie ich dieses Gefühl liebe! Geschockt beobachtet er mich während mein Rücken sich durchbiegt und ich so ebenfalls auf der Lehne liege. Sein Glied wird ein wenig heruntergedrückt was ihn aufschreien lässt. "Mach", keuche ich atemlos. Plötzlich spüre ich nicht nur tiefe, harte Stöße sondern auch eine große, warme Hand beginnt meinen Kitzler zu verwöhnen. "Aaah ... aaaah ..." Mein Körper geriet in Wallungen, eine Hitze Welle nach der nächsten überrollte mich. "Schneller", stöhnte ich mit letzter Selbstbeherrschung auf. Meine Hände waren tief in das kalte Leder unter mir gekrallt. Meine Haut fühlte sich so heiß an, dass man sicher darauf Wasser verdunsten hörte. Der Schweiß rann in Strömen und als sich mein Masseur aufsetzte erkannte ich auch seine Muskeln waren mit einer feinen Schicht Nässe überzogen. Gierig machte er sich über meine Lippen her, verpasste mir einen Knutschfleck vom feinsten und verharrte in mir. Mein Protest war noch nicht mal ausgesprochen da stieß er genau an meinen G-Punkt und biss währenddessen erbarmungslos in meine Brustwarze. "Heeeerr Haaaaaabeeeeerrr!" Ein hoher Schrei und alles schien schwarz zu werden. Mein Unterleib bebte und meinen gesamten Körper durchzog ein kribbeln. Nicht genug der süßen Folter plötzlich drang seine tiefe, Lüsterne Stimme zu mir durch. "Das nächste mal machen wir es mit Massage Öl ..." Meine Augen weiteten sich und das Kopfkino dazu tötete mich womöglich. An diesem Tag ging ich das erste Mal entspannt nach hause. Immer wenn ich wieder verspannt war, rief ich ... wenn eigentlich? Der werte Doktor Haber hatte mir nie seinen Vornamen verraten ... es klang so heiß wenn ich stöhnend und völlig ausgeliefert 'Herr Haberr' wimmerte, meinte er ... Vermutlich hatte er recht denn ich tat es oft genug!

Short story's about a man who seems to be perfect...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt