Kapitel 11

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Tsukki stand in meinem Zimmer und zog sich um.
„K-Kei" sagte ich mit brüchiger Stimme.
„Was ist" fragte er besorgt.
„I-ich kann nicht mehr, es ist so schwer" sagte ich und Tränen flossen meine Wangen runter.
„Komm her" sagte er und ging auf mich zu um mich zu umarmen.
„Sag sowas nicht, ich weiß wie schwer sowas sein kein, deshalb bin ich hier, ich will dir helfen damit fertig zu werden" sagte er.
„E-es ist so v-viel in meinem Kopf"  sagte ich und weinte.
„Ist schon gut" sagte Kei.
„D-Die Bilder vom Unfall s-sind in meinem K-Kopf wie meine Eltern v-vor meinen Augen g-gestorben sind ich halte es nicht aus, i-ich möchte m-meine Eltern wieder haben u-und mein Bruder soll wieder kommen ich weiß, aber nicht wo er ist" sagte ich.
„Es ist schon gut" sagte Kei und hielt mich weiter fest.
Es half mir ein wenig.
Ich beruhigte mich und ließ Kei los.
„Gehts wieder" fragte er.
Ich nickte.
Kei griff mit seiner einen Hand unter meine Knie und die andere an meinen Rücken.
Er hob mich im Brautstyle hoch.
„Was machst du" fragte ich.
„Wir gehen eine Runde mit Yuma" sagte er und ging los.
Ich lehnte mich an ihn und legte meine Hände in seinen Nacken.
Kurz darauf waren wir unten.
„Kannst du mich weiter tragen" fragte ich.
„Du musst schon selber weiter gehen" sagte er und setzte mich ab.
Wir zogen unsere Schuhe an und gingen dann mit Yuma draußen eine Runde.
Ich wollte es nicht zugeben, aber der Spaziergang war schön und ich danke Kei dafür das er mich dazu überredet hat.
Wir gingen einige Zeit bis Yuma sich einfach hinsetzte.
Er hatte keine List mehr weshalb ich lachen musste.
„Was ist den jetzt mit ihm" fragte Kei.
„Er hat keine Kust mehr also geht er auch nicht mehr weiter" sagte ich.
Ich ging zu ihm und hob ihn hoch.
So gingen wir dann zurück zum Haus.
„Ich geh schnell duschen Okay" sagte Kei.
„Okay ich mach uns was zu essen" sagte ich.
Kei ging hoch und ich fing an Frühstück zu machen.
Ich hatte Lust auf Pancakes also machte ich welche.
Yuma gab ich etwas Trockenfutter.
Als ich fertig war kam Kei wieder er hatte noch etwas Nasse Haare aber er sah echt niedlich aus.
„Das riecht lecker" sagte Kei.
Ich schaute zu ihm und gab ein leichtes Lächeln von mir.

Wir beide haben gegessen und kurz darauf klingelte es.
Ich machte die Tür auf und Kuroo umarmte mich direkt.
„H-Hey du erdrückst mich gleich" sagte ich mit einem leichten Lachen.
„Tschuldige" sagte er und ließ mich langsam los.
Hinter Kuroo waren Bokuto und Akaashi.
Bokuto umarmte mich auch und ging dann mit Kuroo zusammen rein.
Akaashi und ich umarmten uns auch, er schaute mir in meine Verheulten Augen.
„So hab ich dich noch nie gesehen, dir gehts echt nicht gut" sagte Akaashi.
„Da hast du recht" sagte ich.
Wir beide gingen den anderen Nach die schon Tsukishima belagerten.
„Jungs Last Kei in Ruhe" sagte ich und ging zu ihm.
Ich setzte mich wieder zwischen die beide von Kei und er schloss seine Arme um mich.
„Ihr seht echt süß zusammen aus" sagte Bokuto.
Wir reagierten nicht wirklich drauf.
Der Tag war ganz in Ordnung.
Die Gesellschaft war zwar sehr schön, aber mir ging es einfach nicht gut.

Salty couple Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt