Creepypasta Lemons!

Ben Drowned × Eyeless Jack

Hier eine weitere Lemon für euch! Leider ist es wieder nur ein One-Shot, im Moment fehlt mir die Zeit 😅❤
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Bens POV:

Es ist schon recht spät als ich aufwache, oder besser gesagt: recht früh. Mein Handy zeigt mir 2:34 Uhr an und gefühlt erblinde ich an dem hellen Screen welcher sich durch meine Bindehaut frisst. Ich wälze mich auf die andere Seite und schaue auf den Rücken meines Freundes. Eyeless Jack. Wir sind seit kurzem zusammen und ich habe immer wieder Schmetterlinge im Bauch wenn ich ihn sehe. Seine Atmung ist ruhig und sein Körper hebt und senkt sich in einem stetigen Rythmus. Ich könnte das die ganze Nacht beobachten. Viele haben Angst vot Jack oder ekeln sich vor ihm, ich weiß nicht wieso. Nur weil er etwas anderes isst und einfach ein paar features hat, ist er noch lange nicht hässlich, eklig oder sonst was. Ich liebe diesen Mann. Mir kommt eine Idee. Vorsichtig drehe ich Jack auf seinen Rücken und krabbel unter die Bettdecke zwischen seine Beine. Er schläft wie ein Stein, das kann ein Vorteil sein, aber auch ein Nachteil. Langsam öffne ich den Bund seiner schwarzen Jogging Hose und ziehe sie runter, darauf achtend Jack nicht auf zu wecken. Mit einem grinsen fange ich an sein bestes Stück durch seine Boxer shorts zu massieren, welches mein Göttergatte (😂😂) mit leisem Stöhnen kommentiert. Während ich ihn massiere, spüre ich eine Beule weiche immer größer wird. Jacks Zauberstab (I'm so sorry 😂❤👉👈) ist größer als jeden den ich je gesehen habe, und ich habe schon einige Dicks gesehen.

Jacks POV:

Ich schlafe gar nicht. Ich habe mich nur dazu entschieden, meine Augenlider geschlossen zu halten. Mein Stöhnen halte ich dennoch nicht zurück, ich möchte Ben ja zeigen, dass das was er macht, auch angenehm für mich ist. Meine Atmung verschnellert sich ein wenig als mein bestes Stück frei gelegt wird. Ich habe eine deutliche Erektion und ich kann Bens Augen daran kleben spüren. "Mmhh..." seine Zunge gleitet über meine Eichel während seine Hand sich an meinen Eiern zu schaffen machen, und diese sanft massieren. Ich bin mir sicher, dass Ben das nicht zum ersten mal macht. Dann verschwindet ein Stück meiner Länge in seinem Mund, und meine Hände finden den direkten Weg in seine blonden Haare. Sein überraschtes Stöhnen lässt mich feststellen, dass er nun weiß, dass ich wach bin. Vorsichtig stoße ich in seinen Mund und zwinge ihn somit noch mehr von meinem Glied aufzunehmen. Das hier war nicht geplant, aber ich muss schon sagen; so wird man gern geweckt. Nach einigen Minuten ziehe ich ihn weg von meinem besten Stück und setze mich und ihn auf. Wir schauen uns für einen Moment in die Augen bevor wir einen innigen Kuss teilen. Während ich uns drehe und Ben auf die Matraze lege, ziehe ich seineBoxer shorts aus. Dann sringe ich mit zwei Fingern in ihn ein und weite ihn, bereite ihn darauf vor etwas größeres aufzunehmen. Bens stöhnen spornt mich an und meine Erwktion schmerzt schon fast, ich kann nicht mehr zurück halten. Schnell platziere ich mich an seinem Eingang und dringe in ihn ein. Dennoch gebe ich dem Elf Zeit, aich an meine größe zu gewöhnen. Als er mir zu nickt, fange ich an, in ihn zu stoßen. Zuerst langsam, und dann mit der Zeit schneller. Ich bin niemand, der Dinge gern überstürzt, ich lasse mir Zeit. Vor allem beim Sex. Viele denken ich wäre ein unkontrolliertes Monster was alles in Grund und Boden fickt inmerhalb von 5 Sekunden, das ist Bullshit. Sex sollte leidenschaftlich, sinnlich, innig und vor allem entspannt sein. Ich kann auch schnell, aber ich nehme mir die Zeit, wenn ich sie habe. Bens stöhnen wird lauter und sein Becken bewegt sich mit meinem, ich kann spüren, dass er bald soweit ist. Er wird enger um mein bestes Stück, was mich nur noch schneller werden lässt. Kurze Zeit darauf kommt Ben mit lautem Stöhnen auf seinem Bauch und ich schieße meine Ladung in ihn. Leicht bewege ich mich noch in ihm, komme runter von meinem Orgasmus während ich zufrieden seufze. Dann ziehe ich mich aus ihm raus und lege much neben ihn. Ben umarmt mich mit einem lächeln "können wir das öfters machen?" Fragt er und schaut mich an. Ich lächel zurück und küsse ihn "klar" antworte ich, bevor wir erschöpft und glücklich einschlafen.