Also nahm ich Connie auf den Arm, sprang runter auf den Felsbrocken und ließ Connie auf ihre Beine, da sie alleine laufen wollte. Als sie vom Felsbrocken auf den Baumstamm sprang , stand ich noch auf dem Felsbrocken und sah Connie zu, wie sie lachen vom Baumstamm auf den Boden sprang. Als ich ihr gerade hinterher springen wollte, schrie sie "PASS AUF ,NORMAN HAT MICH!" . Als ich zu ihr sah, sah ich wie Norman sie gerade leicht durchkitzelte und sich gerade zu mir wenden wollte. Als ich nun endlich von meiner Schockstarre verfiel , sprang ich so schnell wie ich konnte auf den nächst besten Baum. Ich drehte mich um ,um zu Norman zu sehen , als er sich gerade auf den Sprung zu dem Baum, auf welchem ich stand, vorbereitete. Schnell sprang ich zum nächsten Baum. Wieder und immer wieder sprang ich so leise wie es überhaupt möglich war zum nächst gelegenen Baum.
Nach einiger Zeit sah ich Ray am Boden, welcher sich hinter einem Baum versteckte und mich bei der Verfolgungsjagd zu beobachten.
Als ich ihn ansah ,wurde ich unachtsam und sprang auf einen zu dünnen Ast, welcher mein Gewicht deutlich nicht halten konnte. Und wie erwartet , fiel ich . Von dem min 3 Meter hohen Ast. Ich war mir sicher ,ich würde mir etwas brechen . Mit zusammen gekniffenen Augen, fiel ich . Ich war bereit, gleich vor Schmerzen aufzuschreien. Aber ich fiel nicht auf den harten Boden. Ich fühlte an mir zwei Arme. Einmal in meiner Knie Kehle und dann noch am meinem Rücken. Langsam öffnete ich meine Augen und sah in das Gesicht von Ray, der mich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen ansah. Einige Sekunden verweilten wir so , bis er mich wieder auf den Boden ließ. Auf wackeligen Beinen stand ich vor ihm . "E-es t-tut mir l-leid" versuchte ich zu sagen , ohne zu stottern, was leider irgendwie nicht so ganz funktionierte. Von weitem hörte man schon die anderen auf uns zu kommen . Auch Norman kam vom Baum. Vermutlich auf einem eleganteren Weg als ich.
Die Kinder liefen lachend und meinen Namen schreiend auf mich zu und begruben mich unter ihnen . Auch Mama kam. Sie reichte mir die Hand, die noch unter den Kinder hervorragte, und zog mich zurück auf meine Beine. Sie klopfte mir den Dreck von der Kleidung und strich mein Hemd glatt. Dann wand sie sich auch zu den anderen und kündigte das Abendessen an.
Die Kinder stürmten los , nur Connie blieb bei Emma,Norman,Ray und mir stehen, bis Mama sie auf den Arm nahm und auf dierecktem Wege zum Haus lief. Nun schlenderten wir 4 neben einander durch den Wald zum Haus. " Aber wer hat denn jetzt eigentlich gewonnen ?" Fragte ich , während ich mich zu den dreien an meiner linken Seite wand. "Du und ich , denn eigentlich war Die Zeit schon abgelaufen , du hättest dir also gut 5 Baumsprünge sparen können" hörte ich Rays Stimme zwischen Emma und Norman.
Emma lachte etwas und boxte mir in die Schulter ." Aber sag mal, wenn du doch so gut bist, warum spielst du dann nie mit uns ? " fragte Emma interessiert und sah mich mit großen Augen an. "Puhhh ich weiß nicht . Ich habe heute nur Connie zu liebe mitgespielt. Es ist ihr letzter Tag, und ich wollte so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen ." Sagte ich mit meinem Blick nach vorne gerichtet. "Du hängst wohl sehr an ihr , stimmts?" Fragte nun Norman. " Ja , ich mag sie ja auch sehr. Sie ist wirklich wichtig für mich. " kam es von mir mit leichtem , traurigen Unterton. " Wie wärs, wenn du nun mehr Zeit mit uns verbringen würdest?" Fragte nun wieder Emma, welche nun vor mir , rückwärts lief, um mir in die Augen schauen zu können. " hmh" kam es nun stumpf von mir , was Emma aber offenbar als ja deutete und mit "OHHH JA DAS WIRD TOLL WIR W- AGHH" schrie sie nun,da sie doch tatsächlich gestolpert ist und rückwärts auf die Wiese fiel , die wir nun erreichten. Leicht lachend hielt ich ihr meine Hand hin, welche sie mit einem Lächeln annahm und ich sie so wieder auf beide Beine beförderte. "Danke" sagte sie nun leicht nuschelnd, gerade noch so, dass man es versteht. Amüsiert von dem Ereignis , gingen wir nun in das Haus, in dem es schon nach Essen roch. Schnell zogen wir unsere leicht dreckigen schuhe aus und liefen zum großen Tisch. Wir setzten uns und nahmen uns alle bei den Händen. " liebe Kinder, lasst uns dankbar dafür sein, dass ihr auch heute hier mit euren Geschwistern esse dürft " sagte Mama. Es herrschte kurze Stille , dann fingen alle an zu essen . Wir alle lachten und freuten uns für Connie. Und ich war plötzlich mitten drinnen. Ich war nicht mehr am Rande des Geschehens, ich war mun ein Teil des Geschehens. Diese Erkenntnis hinterließ ein angenehm warmes Gefühl um mein Herz, welches mich gerade zu Strahlen ließ.
Nach dem Essen machten sich connie und Mama auf den Weg zu dem Schlafzimmer, aus dem sie wieder mit Connies Koffer kamen. Das einzige was fehlte war Connies kuscheltier little bernie. Ich wollte sie gerade darauf hinweisen , als mir auf fiel, dass Ray besagtes Stofftier hinter dem Rücken hielt und in seinem Teil Zimmer verschwand.
Ich wollte ihm folgen ,tat es aber doch nicht. Ray würde so etwas niemals ohne Grund tun. Ich lass ihn erst machen, fragen kann ich ja später nochAls Ray wieder aus dem Zimmer kam, was höchstens eine halbe Minute gedauert hat , war connie gerade dabei, sich zu verabschieden. Nichg nur ich war den Tränen so nah wie noch nie, nein so gut wie alle Geschwister weinten schon fast. Connie , das kleine Mädchen versprach uns , viele Briefe zu schreiben, wo zu ich meine Überlegungen schon abgegeben habe. Ich erwarte kein Brief. Entweder haben uns auch alle unsere anderen Geschwister voll kommen vergessen ,oder es ist etwas passiert .
Ich verdrängte diesen Gedanken so schnell wie er kam und freute mich einfach für Connie. Ja ,ich freue mich für die kleine und wünsche ihr eine wundervolle Zukunft Ich hoffe sie vergiss mich , uns alle nicht ...
Ich sah sie mit meinem liebevollsten Blick an, den ich zu bieten hatte.
Sie umarmte noch mal jeden und als sie endlich bei mir war ,kniete ich mich zu ihr , da sie deutlich kleiner war als ich . Auf dem Boden angekommen , fiel sie mir bereits um den Hals. Ich drückte sie so sehr, als ob es kein morgen gäbe doch leider tippte Mama sie am der Schulter an "wir müssen los" waren ihre Worte, die mir die Umarmungen nahmen. Ich sah connie noch hinter her , bis sie die Tür verlassen hat ,wartete noch , bis alle anderen sich wieder in ihr Zimmer begaben und lief los. Ich lief durch die Tür und wollte connie hinterher , als ich die Stimmen von Ray, Norman und Emma hörte. Sie sagten etwas von little bunny . OH VERDAMMT , CONNIE HAT IHR KUSCHELTIER VERGESSEN ! Moooooment, sie hate es nicht vergessen ,Ray hatte es ja versteckt ... ohne dieses Stofftier schlief sie aber nie . Da hörte ich schon Norman und Emma hinter mir. Schnell lief ich um die Ecke, damit sie mich nicht sahen , und schaute ihnen nach. Sie liefen gerade wegs auf das Licht zu, welches gerade dabei war hinter den Bäumen des dichten Waldes zu verschwinden. Ungefähr als Norman und Emma los liefen, lief ich eben falls los , nur nicht direkt auf das licht, sondern mit einer Abweichung eines Winkels von ca. 45 Grad. Ich wollte Norman und Emma nicht in die Quere kommen , ebenfalls sollten sie nicht sehen , dass ich draußen war, es war ja schon dunkel und eigentlich sollte ich helfen, die kleinen zu Bett zu bringen . Über der Wiese entlang ,hielt ich mich hinter ihnen , doch jetzt, hier im Wald, kann ich sie abhängen . Ich lief zwischen den Bäumen entlang und gelangte kurz nach Mama und Connie zum Tor.
Das sah ich sie schon . Connie strahlte .
Mama hielt noch Connies Hand, bis ein merkwürdiges Wesen auftauchte ...Lil Notiz/Kommentar dies das
Puh 1320 Wörter.... uff
Bei verbesserungs Vorschlägen gerne kommentieren 😗✌(cringe) huch
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The Promised Nerverland X Reader
De TodoDas ist zwar nt die Beschreibung der Geschichte but here we go. Hey, das ist meine erste erste ff sooooo don't erwarte zu viel. Ich entschuldige mich jetzt schon mal , für meine "tolle" Rechtschreibung und vieles weiter lol. Warum ich diese ff schr...