[PoV Midoriya]
»Es sei denn..«, fing Ochako an und sah kurz zu mir und dann runter zu Eijirou.
»Du verschweigst uns was«Verwirrt sah ich sie an. Geschweige... Ich versuchte so verwirrt wie sonst was auszusehen...
Tsuyu ging in die Knie und strich kurz durch Eijis Fell.
»Jetzt wo du sagst. Er hat genau die gleiche Fellfarbe, wie der rothaarige Mann.»Wovon redet ihr eigentlich?!« wollte ich nervös wissen und versuchte es weitestgehend nicht zu zeigen.
»Weißt du das dein Hund ein Werwolf ist?« wollte Uraraka wissen.
»Er ist ein stinknormaler Hund, Herrgott nochmal!«Beide sahen mich an, als wollten die mir nicht glauben.
Ich hörte ein leises knurren von Eijirou und deutete mit meinen Blick, dass er das nicht machen soll. Sofort verstummte er und tappste dann ins Haus rein.»Bist du dir sicher?«
Sofort nickte ich und lief ins Haus rein. Tsuyu und Ochako folgten mir ins Wohnzimmer, wo ich Eijirou dabei beobachtete, wie er sich ein Spielzeug nahm und dieses wie ein irrer Hund schüttelte.»Das kommt mir verdächtig vor« Tsuyu legte ihren Zeigefinger an ihre Lippen und sah den Hund an.
»Allen Ernstes: ich habe keine Ahnung wovon ihr redet«»Entweder, du hast wirklich keine Ahnung oder du verschweigst deinen besten Freunden gerade etwas und vertraust uns nicht genug....«
Ich schluckte schwer. Natürlich vertraue ich ihnen, aber-...
ich will die Identität von Eijirou nicht kaputt machen.. ich sah zu ihm runter.Er sah mich geradewegs an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
»Wenn du uns wirklich nicht vertraust.. aber ehrlich gesagt, wüsste ich nicht, wieso ich damit zur Polizei rennen würde. Schließlich hat dir dein Hund nichts angetan.« Ochako betonte ganz besonders das Hund.
Ich schluckte, sagte aber nichts dazu. Als ich dann jedoch beobachtete, wie der Hund ins Schlafzimmer verschwand, fiel mir mein Herz in die Hose.
Nein! Fuck- lass das!»Eiji!«, rief ich ihm nach und wurde nervös.
»Oh- oooh!« riefen die anderen beiden und ich fühlte mich schlecht deswegen.»Es tut mir Leid, dass ich euch angelogen habe«
»Wieso hast du uns nichts gesagt?!« quietschte Ochako, aber klang nicht mal ansatzweise irgendwie angepisst oder sonstiges.
»Sowas kann man ja nicht einfach irgendwo rausposaunen«, sagte ich direkt.
»Nicht jeder würde es verstehen! Am Ende denkt man noch, man hätte mich zu sowas erpresst«Uraraka und Asui, wollten was sagen, als sich dann die Schlafzimmertür öffnete.
»Ich wäre zu sowas nicht mal ansatzweise in der Lage« war das erste was man von Eijirou hörte.Sofort blickten die beiden Mädchen in mit großen Augen an.
»I-izuku« stotterte Ochako plötzlich und hielt mir ihr Handy hin, worauf man Eijirou noch mit schwarzen Haaren sah.»Ich weiß« sagte ich so ziemlich unüberrascht und lächelte leicht.
»Warte- was?!«»Huh?« Eijirou war ein wenig verwirrt, weshalb ich auf seine Haare deutete und ihm deutete, er hätte sich die hochgelen sollen. Sofort fasste er sich an die Haare.
»Verdammt«Stumm lachend stand ich da und versteckte meine Hände in meinen Pulli.
»Izuku?!« kam es von Tsuyu und sofort sah ich zu denen.
»Wie kommt's?!« wollte Ochako wissen und die Grünhaarige neben ihr fragte noch: »Wusstest du das die ganze Zeit oder-«
»Nein, ich wusste es nicht..«Dann fing ich an zu erklären, beziehungsweise auch Eijirou erklärte es teilweise, auch wenn er sich größtenteils zurückhielt.
Auch erklärte ich dann auch das mit dem gebrochenen Herzen, wenn man sich unglücklich in wen verliebt.. und das Versprechen..
Ochako und Tsuyu hörten völlig interessiert zu und schienen völlig aus dem Häuschen zu sein vor Begeisterung. Als ich dann fertig war, war es kurz still, dann stand aber Ochako auf und ging auf Eijirou zu, der hinter mir stand.
»Jetzt hör mir ganz genau zu! Ich kenne Izuku seit der Mittelstufe und sie ist eine fantastische Freundin und ich rede auch für Tsuyu, weil wir die gleiche Meinung vertreten! Und wenn ich auch nur einmal etwas hören sollte, dass du diese versprechen nicht einhälst, komme ich persönlich vorbei und breche dir sämtliche Knochen in deinen verfickten Körper!«
»Oh, Ansage!« kam es von ihrer Freundin grinsend. Eijirou schluckte nervös und nickte nur stumm. Ich musste grinsen.
Dann setzte sie sich wieder und hatte ein stolzes grinsen auf den Gesicht.»Hast du eigentlich schon gehört, dass- Ah! Was soll das Ocha-«
»Nein, Tsuyu!«
Die Braunhaarige hat ihre Freundin mit dem Ellenbogen in die Seite gestoßen und sah sie warnend an.
»Was ist los?« fragte ich verwirrt, woraufhin beide nur den Kopf schüttelten.
»Nicht wichtig«
Ich hob nur die Augenbraue verwirrt hoch und sah beide aufdringlich an.»Und wann wollt ihr los?« fragte Tsuyu und wechselte schnell das Thema. Ich seufzte, da die beiden jetzt nicht weiter über das andere sprechen werden, was auch immer das war, was Tsuyu erst ansprechen wollte...
Jetzt bin ich neugierig, herrgott nochmal!Ich sah auf mein Handy.
»Verflucht! Wir wollten vor 'ne Stunde losfahren!« rief ich und stand schnell auf.»Dann verabschieden wir uns besser!« sagten die beiden Frauen im Chor und sahen sich dann lachend an. Dann umarmten sie mich abwechselnd, ehe sie dann auch sich von Eiji verabschiedeten und ihn drückten. Uraraka sah dann noch beim rausgehen zu Eijirou und deutete erst mit zwei Fingern auf ihre Augen und dann mit denselben zwei auf Eijiro, was ja so viel bedeutet wie ›ich behalte dich im Auge‹.
Ich musste lachen.
»Okay, Ochako, komm jetzt, sonst kommen die beiden nie hier weg..« meinte Tsuyu und zog ihre Freundin hinter sich her. Beide wunken uns noch und dann waren sie weg.~~~~~
Yaman! Endlich keine Schule mehr! WOHOOOO! :DNEIN MAN! VERFLUCHT! ONLINE UNTERRICHT! D:
aber immerhin habe ich jetzt mehr Zeit fürs Schreiben dieser FF hihi 😁❤
Sry btw for the lange Wartezeit D:
;-;
Hab euch lieb!❤
DU LIEST GERADE
Big Bad Wolf | KiriDeku | Werwolf AU [Female Edition]
Fiksi PenggemarWerwolf AU! [Female (Izuku) Edition] Masaru, Japan. Eine Stadt beheimert von Wölfen. Wer dort als normaler Mensch lebt, muss um sein Leben kämpfen. Alle Menschen fürchten sie, doch sie leben unter denen. Sie sehen aus wie Menschen, handeln wie Mensc...