Ja. Sicht
Wir redeten noch einige Zeit über Quidditch, den Unterricht oder Ähnliches. Severus wollte grade wieder in den Keller, da hielt ich ihn zurück. ,,Leute ist es okay wenn Severus heute hier übernachtet?", fragte ich die anderen. ,,So lange ich euch heut Nacht nicht bei etwas erwische, ist es okay.", meinte Sirius neckend, worauf er drei Kissen an den Kopf geworfen bekommt. Eins von Severus, eins von Remus und eins von mir. Wir alle fingen an zu lachen. ,,Ich hole mir eben Schlafsachen aus dem Keller.", meinte Severus. ,,Nein, ich gebe dir was von mir.", meinte ich und gab ihm einen Pulli und eine Jogginghose von mir. Beides war ihm ein bisschen zu groß, doch ich fand, es einfach nur niedlich aus. Wir legten uns zusammen in mein Bett und kuschelten uns aneinander. Er hatte, wie so oft, seinen Kopf auf meine Brust gelegt. Ich hörte seinen gleichmäßigen Atem, und spürte wie sich seine Brust im Takt zum Atem hebt und senkt. Ich schlief wenig später auch ein.
Si. Sicht
Dieses Mal war ich vor James wach, ich wollte ihn wach machen, doch wie die beiden da so lagen konnte ich es nicht, es sah einfach so niedlich aus. ,,Remi, du musst das machen, ich kann das nicht." Er sah mich ein wenig belustigt an. ,,Okay ich mach das.", meinte er. Er ging zu den beiden und auch er konnte sich ein ,,Aww" nicht verkneifen. Es war echt süß, Severus Kopf lag auf Jamesbrust und James hat seine Arme um ihn geschlungen. ,,Hey, James aufwachen.", flüstert Remus und rüttelt leicht an seiner Schulter. James wurde langsam wach. ,,In einander halb Stunden beginnt der Unterricht.", sagt Remus.
,,Alles klar, ich mach ihn wach. Ihr könnt schon mal frühstücken gehen.", meinte er. Wir beide nickten und gingen Frühstücken.Sev. Sicht
Ich würde von James geweckt und er sagte:,,Morgen Baby." ,,Morgen Süßer.", meinte ich darauf. Ich zog mir die Sachen von gestern an und auch James zog sich um.
,,Wir müssen einmal kurz zum Keller ich muss meine Schulsachen holen." ,,Okay dann komm.", meinte James und schulterte seine Tasche. Wir gingen zusammen zum Keller. Ich wollte grade rein gehen da hielt er mich zurück. ,,Darf ich mit rein kommen?" ,,Okay, die Slytherins sind sowieso beim Essen.", sagte ich.Ja. Sicht
Der Slytheringemeinschaftsraum war nicht viel anders als der von Gryffendor, er war nur etwas kühler ein gerichtet. Wir gingen eine Treppe runter und dann nach links, wir kamen in einen Raum komplett grün und nur ein Bett. ,,Du hast ein Einzelzimmer?"
,,Ja, aber nur weil in unserem ersten Jahr mein Zimmergenosse wieder nach Hause ist, und da es sich nie ergeben hat einen neuen zu kriegen wurde das Bett raus gebracht. Ich zieh mir eben was Neues an und packe meine Sachen, kannst dich hinsetzen wenn du willst.", sagte er und fing an seine Tasche zu packen. Er wollte sich anfangen umziehen, als ihm scheinbar einfiel das ich auch noch da war, und er im Bad verschwand. Er kam kurze Zeit später auch umgezogen raus. Wir gingen zum Frühstück und dann in den Unterricht. Als erstes hatten wir Verwandlung und ich saß hinter Sirius und Remus, ich sah das sie unter dem Tisch Händchen hielten, was sie machen konnten da Remus Rechts- und Sirius Linkshänder ist, es war süß aber ich war neidisch da ich und Severus nur Zaubertränke und Muggelkunde zusammen, und in Muggelkunde sitze ich nicht neben ihm.Der Rest des Tags verlief echt langweilig, nach dem Abendessen waren wir im Gemeinschaftsraum und redeten, ich sah auf die Uhr und es war 19 Uhr. Ich machte mich auf den Weg zu Severus, wir wollten uns wieder im Raum der Wünsche treffen. Ich lief vor der Wand im siebten Stock dreimal hin und her und dann erschien er. Ich ging rein, Severus war noch nicht da, also setzte ich mich auf die Couch. 10 Minuten später kam auch Severus und setzte sich neben mich.
Wir redeten lange und irgendwann schien Severus sehr müde, ich schaute auf die Uhr und sah das es 22 Uhr war. ,,Sev. ich bring dich in deinen Schlafsaal, okay?" ,,Ja okay." Also brachte ich ihn durch den leeren Gemeinschaftsraum in seinen Schlafsaal. ,,Bleibst du?", fragte er, ich überlegte kurz und stimmte dann zu. Er zog sich im Badezimmer um und gab mir dann ein paar seiner Sachen. ,,Die müssten dir passen, da sie mir ein bisschen zu groß sind." Ich nickte und nahm sie an mich, er ging schon ins Bett. Ich zog mich um und legte mich dann zu ihm. Er kuschelte sich wieder an mich und wie so oft durchströmte mich ein warmes und wohliges Gefühl. Wir schliefen beide ein.
Als ich am Morgen aufwachte war ich alleine im Bett, ich hörte das Sev. am Duschen war, also blieb ich noch im Bett. Kurze Zeit darauf hörte ich das die Dusche ausgestellte wurde, nach einiger Zeit kam Severus ohne Oberteil und mit noch nassen Haaren aus dem Bad, und ich muss sagen dafür das er so dünn ist hat er eine gute Figur. ,,Morgen.", sagte ich mit, einer vom Schlaf, rauen Stimme. Er erschreckte sich und zog sich schnell sein Hemd an.
,,Morgen, in einer Stunde beginnt der Unterricht.", meinte er und versuchte sich die Krawatte zu binden. Ich stand auf und nahm meine Sachen und ging mich im Bad umziehen. Als ich raus kam waren wir beide fertig an gezogen, ich meinte das ich nochmal in meinen Turm müsste. Also gingen wir zusammen, durch den leeren Gemeinschaftsraum in meinen Turm. Ich packte meine Sachen und schulterte meine Tasche, dann gingen wir Frühstücken.Re. Sicht
James war die Nacht nicht im Schlafsaal, und als er zusammen mit Severus die große Halle betrat, bestätigte das meine Vermutung das er bei ihm übernachtete hat. Er setzte sich zu uns und fing an mit Sirius zu reden und ich stieg auch mit ins Gespräch ein. ,,Wir haben jetzt Zauberkunst, wir sollten los gehen.", meinte Sirius. Ich stimmte zu und wir gingen los. Als James vor ging zog ich Sirius in eine Nische, etwas überrascht stand Sirius vor mir, doch er schien zu verstehen denn er kam mir näher. Wir küssten uns und er drückte mich gegen die Wand, bevor wir den Kuss noch mehr vertiefen konnten, löste ich mich und deutete ihm das wir zum Unterricht müssen. Er seufzte und richtete seine Klamotten, wir verließen die Nische und gingen zum Unterricht.
1064 Wörter
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Ein verrücktes Schuljahr
FanfictionEigentlich wollten die Rumtreiber ein ruhiges 5 Schuljahr haben, doch das Schicksal macht ihn ein Strich durch die Rechnung. Drei der Vier Rumtreiber entwickeln ungeahnte Gefühle und das macht das Schuljahr sehr spannend. Wer sind diese drei Rumtrei...