KAPITEL 26

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Tamaki's POV.

Wir gingen in das Haus von Satoshi und seine Mutter kam uns schon entgegen. „Ah Satoshi da bist du ja", sagte sie besorgt. „Ja darf Tamaki nochmal hier schlafen?" Fragte er. „Ja klar aber ihr seid heute wieder alleine. Ich habe Nachtschicht und arbeite bis 4 Uhr morgens, also seit nicht so laut, wenn ihr zur Schule geht. Ich bin dann mal weg" meinte seine Mutter und ging. Wir lächelten und gingen in sein Zimmer. „Hast du hunger?" Fragte Satoshi mich. Bevor ich antworten konnte, sagte Satoshi „na ja, auch wenn nicht koche ich eh jetzt und du wirst es essen". Er kicherte und lächelte mich an. „Okay danke", sagte ich und fing an zu kichern. Er sah mich an, wie meine Mutter die mir immer neue Gerichte kochen wollte. „Warum kicherst du?" Doch ich antworte ihn nicht. Er kam auf mich zu und kitzelte mich „sag es mir oder ich höre gar nicht auf". Ich musste so lachen, ich bin sehr kitzelig und darum sagte ich ihm warum. Er lachte, kam mir ganz nah und ich merkte das ich rot im Gesicht wurde. „Ich bin aber nicht deine Mutter", flüsterte er mir ins Ohr und stand auf. „Dann los Komm mit Tamaki". Ich ging mit ihm in die Küche und er fing an zu kochen. Da ich gar nicht kochen kann, wollte ich auch nicht helfen und außerdem wollte ich wissen wie gut er kochen kann. Ich beobachtete jedes seiner Schritte. Er bewegte sich wie meine Mutter durch die Küche, einfach sehr elegant und die Bewegungen schienen perfekt zu sein. Er Schnitt sich nirgends und ließ auch nichts fallen. Also hat er noch ein Talent, Kochen. Kochen und zeichnen was wohl aus ihm wird? Na ja das werde ich ja noch mitbekommen. Wir sind ja schließlich zusammen. „Tamaki kannst du mir das Salz und den Pfeffer vom Schrank dort geben?" Fragte Satoshi mich. Ich stand auf und ging zum Schrank. Pff bin zu klein, aber versuche es trotzdem. Ich steckte mich nach oben und versuchte an das Salz dran zukommen. Natürlich schaffte ich es nicht, aber ich versuche es trotzdem weiter. Ich spürte, wie ich leicht von hinten an die Theke gedrückt werde und sah wie eine Hand nach dem Pfeffer griff. Satoshi hat wohlgemerkt das ich zu klein bin und kam mir zur Hilfe. Er nahm das Salz und ich wurde nicht mehr an die Theke gedrückt. „Tut mir leid hab dich ein wenig größer geschätzt". Ich drehte mich um „Tzz so klein bin ich auch wieder nicht. Bin immerhin 1,63 groß". „Sagte ich ja, klein. Ich bin 1,79 groß" sagte er um mich zu ärgern. Ich schaute ihn schmollend an. Er beugte sich über mich, packte mich am Kinn und küsste mich. Ich schloss meine Augen und erwiderte. Seine warme Zunge umschloss meine und Satoshi drückte mich mehr an die Theke. Er legte die andere Hand, mit der er nicht mein Kinn anfasste, auf meine Hüfte. Er löste sich und lächelte mich an. Er gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und fing weiter an zu kochen. Ich war sprachlos. Ich schaute ihn weiterhin zu, bis das Essen fertig war. Er deckte den Tisch und bat mich hinzusetzen. Ich setzte mich an den Tisch und er setzte sich gegenüber von mir.

Der neue Schüler (Boy x Boy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt