Prolog

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,,Du bist zu nichts zunutze weib" brüllte mein Vater durchs Haus und schlug meine Mutter. Ich konnte nichts machen außer vor Angst zu wimmern und mich in meine Ecke zu verstecken. Mit der Hoffnung das er mich nicht fand doch da hatte ich mich getäuscht. Er kam auf den Schrank zu gestampft riss die zür auf und zog mich heraus. Der beende Schmerz der meine Wange traf ließ mich zu Boden fliegen. ,,Nein bitte nicht er". Schrie meine Mutter doch es wahr schon zu spät er tritt mir in den Magen und ich hörte meine Rippen knacken. Als es endlich vorbei wahr tobte meine Mutter auf mich zu und nahm mich auf ihre Arme ihr linkes Auge wahr blau angeschwollen und sie weinte doch sie weinte nicht wegen ihr sondern wegen mir. ,,Es tut mir so leid hätte ich doch nur die Kraft".

Das Herz Eines Künstlers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt