Mein Erster Freund

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Das ist zwar nicht meine erste Geschichte ,aber die erste, die ich irgendwo hochlade.

Ich wohne schon seit Geburt an im gleichen Haus,das noch immer im gleichen Dorf steht,was ziemlich klar ist.

Ich heiße Lara bin 16 Jahre alt,blond und schlank.
Kurz gesagt der Traum aller Jungs, was ich aber anders sehe, denn ich selber finde mich nicht so wirklich hübsch. Aber ich denke, dass ist normal.

Ich hatte trotzdem noch nie ein Freund, weil noch nicht bereit dazu bin, eine Beziehung zu führen.

Ich gehe aufs Gymnasium ein Dorf weiter.

Jeder Tag verläuft wie der andere,was ziemlich ätzend sein kann mit der Zeit. Aber ich habe mich schon dran gewöhnt.

Ich stehe ,wie jeden Tag, um Punkt Sieben Uhr auf und mache mich für die Schule fertig.

Frühstücken tu ich morgens nie, da ich dazu viel zu müde bin und auch keine Hunger habe.

Um halb acht gehe ich immer zur Bushaltestelle um ein paar Minuten später mit dem Bus zur Schule zu fahren.

Ich fahre 15 Minuten mit dem Bus ,genug um ein wenig mit meinen Freunden zu reden.

Kim ist meine beste Freundin , wir kennen uns schon seit dem wir 4 sind.

Sie ist genau so alt wie ich und verdammt hübsch. Für mich der wahre Traum für einen Mann. Würde sie heiraten, wenn ich ein Mann wäre.

Im Gegensatz zu mir hatte sie schon ein paar Freunde. Aber so wirklich glücklich war sie nie, weil der richtige noch nicht dabei war.

Aber im Gegensatz zu mir, ist sie nicht so schüchtern und bekommt es leichter hin, mit den Jungs zu reden. Ich hingegen bekomme kaum ein Wort raus, wenn ich von einem Jungen angesprochen werde.

Kurz vor 8 kommen wir immer in der Schule an und um 8 Uhr klingelt es, zum Schulbeginn.

Ich dachte, dass dieser Tag wie jeder sein wird, doch da habe ich mich getäuscht.

Es lag an IHM.

Er kommt heute neu in die Klasse und sieht zum dahinschmelzen gut aus. Was nicht nur mit auffällt. Andere Mädchen sehen ihn auch an, teilweise sprachlos und die anderen am kichern.

Er hat schwarze Haare und blaue Augen, die aussehen, wie funkelnde Sterne.

Ich versuchte nicht ihn zu oft anzugucken. Als sich unsere Blicke dann treffen, laufe ich rot an und schaue schnell weg. Kim bemerkt es und kichert. "Da gefällt jemand wohl der neue genauso sehr was? ", sagt sie grinsend. Ich verstecke mein Gesicht hinter ein Schulbuch.

Dann sehe ich auf, weil ich meinen Namen höre. Ich schaue erst zum Lehrer und dann zu Lukas. Ich schaue verwirrt, doch dann verstehe ich es. Lukas soll sich neben mich setzten, weil dort der einzige Platz frei ist.

Er guckt mich kurz an und lächelt, nachdem er sich gesetzt hat. Ich lächel zurück und werde wieder rot.
Kim kichert nur neben mir.

In der Pause versuchen die anderen Mädchen, seine Aufmerksamkeit zu wecken, was ihnen nicht gelingt. Komischerweise schaut er als zu mir, was mich ein wenig nervös macht.

Den ganzen Schultag über, muss ich mich zusammenreißen, nicht als rot anzulaufen und ihn als anzuschauen.

Als es Schulschluss war ging ich mit Kim zur Bushaltestelle. Ich atme aus Erleichterung laut aus. Kim sieht mich fragen an, " Was? Weißt wie die anstrengend das ist, so jemand tollen nicht als anzusehen oder als rot zu werden wegen ihm? Er schaut auch noch als zu mir und lächelt immer wieder, wenn er merkt, dass ich rot werde." sage ich, wieder rot werdend, zu ihr.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 27, 2019 ⏰

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