Das Herz Eines Künstlers

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Ich saß grade im Kunstunterricht und machte meine Zeichnung fertig als meine Kunst Lehrerin vor mir stand und die Zeichnung anstarrte. ,,Wow henri das ist.... ich kann es nicht beschreiben". Schnell schlug ich mein Block zu wo die fertige Zeichnung von Jiell zu sehen wahr von heute morgen ausem Mathe Unterricht. Als ich die eigentlichen Zeichnung die wir machen sollten zeigte wahr sie begeistert, wir sollten einen Obst Korb abzeichnen und den gab ich ihr ohne sie anzusehen. Als es klingelte. Rannte ich ausem klassen Raum und lief Richtung Bus und fuhr nach Hause. Am Abend vor der klassen fahrt stand ich vorm Kühlschrank und trank von meinem Schluck Wasser als ich meine Vater hinter mir fluchen hörte und mich umdrehte. Ich versuchte so schnelle ich kann in mein Zimmer zu rennen. Doch traf mich schon sein Tritt in die Magengegend Grube. ,,ahhhh..". Ich rollte mich aufem biden zusammen und versuchte den Tritten auszuweichen doch es funktionierte nicht. Doch als ich mich an etwas scharfen schnitt hörte er auf. Aber fluchte weiter. ,,hätte deine hure von Mutter dich mitgenommen jetzt habe ich eine schwuchtel als Sohn zu nichts zu gebrauchen". Hürte ich ihn schreien. Als die Tür hinter ihm zu viel gab ich mich meinen Schmerzen hin. Irgendwann schleppte ich mich ins Bett stellte meinen Wecker und schlief ein. Mir kam es vor als wäre die Nacht viel zu früh gewesen. Nahm meinen Koffer und lief zur Schule ich habe meinen Wecker 1 Stunde vor gestellt damit ich meinem Vater so früh ich konnte entfliehen. Doch als ich am Spiegel vorbei lief zog ich meinen Pulli hoch und sah das alles grün und blau wahr ich muss wenn ich mich ausziehe aufpassen das mich niemand sah. 30 Minuten später stand ich vorm buss und wartete das ich einsteigen konnte. Der Bus war groß und bequem. Ich habe mich hinten in die letzte Ecke gesetzt und schlief auch kurz darauf ein.