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Ich verband meine Wunde reinigte sie und zog meinen Pulli an. Als ich die Tür öffnete starte ich auf eine breite Brust. ,,Fertig". Fragte er mich eingeschüchtert schaute ich nach unten und ging zu meinem Koffer den ich unter das Bett stellte. Doch als ich auf meine Zeichen Bücher schaute schlug ich eines der vier auf und starte in das Gesicht meiner Mutter. Oder woran ich mich beim Zeichnen erinnern konnte, als sie mich verlassen hat hinterließ sie mir ein Treuhandfond von über vier Millionenn Doller. Als ich weiter blättern wollte holte mich eine männliche Stimme ausem Gedanken. ,,Wer ist die Frau". Ohne darüber nachzudenken antwortete ich ,, meine Mutter, so wie ich sie in Erinnerung habe". Als ich hochblickte schaute ich in die stahlgrauen Augen von Jiell. Wieso redet er mit mir aufeinamll. ,,Wo ist deine Mutter wenn ich fragen darf". Ich weiß nicht ob ich das sagen sollte. ,,Ich weiß nicht, sie hat mich und meinen Vater". Das Wort Vater spuckte ich aus als währe es ein Insekt. Ich räumte meine Bücher weg und zog meinen warmen Pulli aus und hatte nur noch mein t-shirt an. ,,Warum redest du mit mir". ,,Weil wir eine Woche aufeinander hängen". Irgendwie glaubte ich ihm das nicht aber irgendwie genoss ich Die Zeit. Am späten Abend lief ih ins Wohnzimmer um mir Wasser zu trinken zu holen. Als ich lautes Gelächter hörte. Und als ich in den Raum bogen wusste ich warum. Die jungs wahren nicht alleine fast die Hälfte der klasse wahr hier versammelt und tranken. Und als jiell auf mich zukam und sich neben mir an der Wand sbstützte. ,,Willst du auch was". Ohne zu antworten schnaubte ich mir ein Bier und trank es in zwei großen Zügen leer. Hätte ich es nur gelassen doch das wusste ich nicht. Doch als ich am nächsten morgen nackt in einem fremden Bett aufwachte wusste ich nichts mehr

Das Herz Eines Künstlers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt