Oneshots//Cole Sprouse

Dein Bruder der dich immer beschützt

Dein großer Bruder Cole holt dich heute von der schule ab also wartest du auf ihn. Also du sein Auto dann siehst rennst du schnell zu ihm und steigst ein. Du warst froh das die schule endlich zu ende war und du wieder nachhause konntest. "Na D/N wie war die schule heute?" fragte dein Bruder dich dann lächelnd. Natürlich musste er das fragen dachtest du dir. Du beschließt ihn anzulügen. "Sie war gut können wir jetzt nachhause?" fragst du hastig um dem Gespräch so schnell wie möglich wieder zu entkommen. Cole schaut dich daraufhin erstmal etwas gezielter an und als er dann auch noch den Motor abschaltete wurdest du total nervös und fingst an mit deinen fingern an deinem Pullover zu zupfen. "D/N ich weiß genau das du mich gerade anlügst also sag mir Wahrheit" Sagte Cole dann ernst aber dennoch ruhig zu dir. Du verdrehst daraufhin nur deine Augen und lügst weiter obwohl du innerlich weißt das es nichts bringt denn dein Bruder wird erst aufgeben wenn er die Antwort bekommt die er haben möchte. "Boah Cole es geht dich nichts-" wolltest du anfangen doch dein Bruder fauchte dir mitten in den Satz "JETZT" er beendete den Satz vorhin. Du siehst keinen Ausweg mehr du musst es ihm erzählen ob du willst oder nicht. Du wendest also dein Kopf in Richtung Fenster wobei dir eine kleine träne übers Gesicht rollte. Wie sollst ihm das bloß erklären ohne das er sofort Ausrastet. "Versprich mir erst das du nichts tun wirst?" murmelst du zunächst was kurze stille auslöste. Du möchtest nicht das irgendjemand verletzt wird oder Cole ärger bekommt. "Ich kann für nichts garantieren das weißt du" Du drehst dich mit tränen in den Augen zu ihm um und schreist. "COLE!" du wirst es ihm nicht sagen wenn er es nicht verspricht da bist du dir definitiv sicher. Cole sah dich besorgt an wegen deinen tränen die aus deinen Augen schossen schließlich nickte er dann. "Okay ich verspreche es D/N" das versprechen hörte sich glaubwürdig und ernst an weswegen du einen tiefen Atemzug nahmst und anfingst ihm zu erzählen was heute passiert war. "Ein paar Jungs aus den höheren Klassen ärgern mich immer sie nennen mich bitch,Schlampe und so weiter einmal hat mir sogar einer von denen an meine Brust gefasst und heute haben sie mir einfach mein Handy weggenommen und-" du konntest nicht weiter reden da du in tränen ausbrachst. Cole nahm dich daraufhin sofort in den Arm und streichelte sachte deinen rücken hinunter. Es war schwer für Cole seine alles geliebte Schwester so am Boden zu sehen. Er hat dir zwar ein versprechen gegeben das er nichts tuen wird aber innerlich wusste er das er dieses nicht einhalten wird.

Als du dann am nächsten Tag wieder von Cole Abgeholt wurdest fragte er wieder einmal. "Und wie war die schule heute hoffentlich besser als gestern?" Auf deinem Gesicht breitete sich ein lächeln aus weil dies der beste Schultag seid langen war. "Du wirst nicht glauben was passiert ist heute sind J/D/W und seine gang zu mir gekommen und haben sich plötzlich alle bei mir entschuldigt ich dachte erst das wäre ein Witz von ihnen um mich wieder zu demütigen aber als mir J/D/W dann auch noch mein Handy zurück gegeben hat hab ich es ihnen geglaubt und jetzt sind die alle voll freundlich zu mir ist das zu fassen?" Erzählst du deinem Bruder begeistert. Cole musste grinsen und schüttelte daraufhin den Kopf. "Ja das ist echt unglaublich wie geht es eigentlich dem Arm von J/D/W?" Du wolltest schon anfangen zu sprechen doch dann realisierst du das Cole gar nicht wissen konnte das J/D/W einen gebrochenen Arm hatte. Es brachte dich zum schmunzeln weil du genau wusstest was dein großer Bruder getan hatte. "Idiot" murmelst du dann leise in dich rein. "Was hast du gerade gesagt D/N?" Fragte Cole wovon du genau wusstest das es aus Provokation war weil er Anerkennung haben wollte. Du wolltest ihm diese aber nicht geben und meintest daraufhin nur. "Nichts lass uns einfach nachhause gehen" Cole grinste daraufhin nur kopfschüttelnd und startete anschließend den Motor. Im Endeffekt warst du doch froh das er das versprechen nicht gehalten hat. Den ohne ihn wärst du heute wohl nicht so glücklich.