Als wir zuhause ankamen, schaute ich zu Ju. Er war sehr blass im Gesicht und sah auch sonst nicht sonderlich gesund aus. Aber ich dachte mir dabei vorerst nichts. Vielleicht war er einfache müde. "Danke für den Abend Ju." Ich zog mein Portmonai hervor. Ich wollte ihm das geld für das Essen geben, dass er bezahlt hatte. Doch Ju legte seine Hand auf meine. "Hey alles gut. Lass stecken." Flüsterte er mit warmer Stimme. "Aber..." wiedersprach ich. Doch ich kam nicht weit.
Ju hatte seinen Finger auf meinen Mund gelegt, und sagte "Pscht..." Er nahm seinen Finger von meinem Mund. Sein Gesicht kam meinem immer näher. Ich schloss die Augen und kurz darauf lagen seine Lippen auf meinen.
Der Kuss war leider sehr kurz. Als Ju seine Lippen von meinen nahm, öffnete ich die Augen. Meine Wangen waren leicht rot. Jus auch. Er war noch immer mit seinem Gesicht nahe an meinem. Das nutzte ich aus. Ich schloss meine Augen wieder und legte meine Lippen auf seine. Ju erwiderte den Kuss sofort. Diesmal war es intensiver und länger. Unsere Münder öffneten und schlossen sich.
Nach diesem Kuss standen wir uns noch einige Zeit gegenüber. Meine Lippen waren wie elektrisiert. Sie kribbelte noch sehr lange. Nach einiger Zeit lächelte Ju mich an und ich lächelte zurück. Ich könnte bei diesem Lächeln immer noch hinschmelzen . Auf einmal bekam Julien einen schrecklichen Hustenanfall. Ich stützte ihn und gab ihm halt. Er hielt sich an mir fest. Nach einiger Zeit ging es ihm besser. Nach seinem Anfall gingen wir ins Haus.
"Wir sind wieder da." Rief ich. Meine Schwester kam sofort angerannt. "Und wie war es?" Fragte sie "Super!" Antwortete Julien. Meine Mutter kam auch "Das klingt ja gut. Dann haben wir am Ende sogar nur Paare hier im Urlaub." Ju und ich liefen rot an. "Na ja wie dem auch sei. Wollen wir alle zusammen einen Film gucken?" Fragte mein Vater. Alle stimmten zu.
Zusammen entschieden wir uns für den Fim mein Nachbar Totoro von Hayao miyazaki. Ich liebte diesen Film. Nach schon fünfzehn Minuten hörte ich Schnarchen. Ich schaute zur Seite und sah das dort jeder aber auch wirklich jeder schlief. Ich saß neben Teresa und meiner Mutter. Doch eigentlich wollte ich zu Ju. Ich guckte zu ihm. Er war zum Glück noch wach. Ich gab ihm ein Zeichen und er verstand.
Er drückte den ebenfalls schlafenden Shawn zur Seite und stand auf. Er kam zu mir und nahm mich hoch. "Ich kann auch selber laufen." Kicherte ich. "Jetzt nicht mehr." Lachte Ju. Er hatte eine sehr kratzige Stimme. Ich fing an mir Sorgen zu machen. Als wir wieder saßen fragte ich Ju: "Alles gut bei dir?" "Ja klar." Antwortete Ju und gähnte herzhaft.
Ich drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen, den er sofort erwiderte. Ich rollte mich auf ihn und saß nun auf seinem Schoß, meinen Oberkörper an seinen gedrückt. Ju schlang seine Arme um mich und zog mich noch näher. Der Kuss wurde immer intensiver. Ich legte meine Arme um seine. Nach einiger Zeit fuhr seine Zunge über meine Lippen. Ich gewährte ihr Eintritt, wo sie sofort anfing mit meiner zu spielen.
Als wir hörten das Jus Mutter sich auf die Seite drehte und Jus Vater ein Grummeln von sich gab, lösten sich unsere Lippen voneinander. Ich setzte mich andersrum auf Juliens Schoß er legte seine Arme um meine Taille und seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich lehnte meinen Kopf gegen seinen.
Nach einiger Zeit spürte ich das sein Atem ruhiger wurde genau wie sein Herzschlag. Er war eingeschlafen. Ich spürte wie sein Bauch sich sekundenweise hob und senkte. Seinen Atem spürte ich in meinem Nacken. An ihn gekuschelt und auf seinem Schoß sitzend schlief ich ebenfalls ein.
《621 Wörter》
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Hey Ju? Ich liebe dich! (Julien Bam ff)
Fanfic(Achtung: Mit Julia ist NICHT Julia Beautx gemeint) Julia fährt mit ihrer Familie in einen ganz normalen Familienurlaub. Dachte sie zumindest, denn der neue Freund ihrer Schwester Teresa kommt auch mit. Und er bringt seine ganze Familie mit. Die zw...